Bundesverteidigungsminister Pistorius will sich in Kiew über die aktuelle Lage in der Ukraine informieren. Bei neuen russischen Drohnenangriffen sind nach ukrainischen Angaben in Charkiw mehrere Menschen verletzt worden.[mehr]
Der DAX könnte heute zum fünften Mal in Folge mit Verlusten aus dem Handel gehen. Die Anleger sorgen sich um die Lage im Nahen Osten, und das US-Zollabkommen mit China enttäuschte die Erwartungen.[mehr]
Das israelische Parlament hat eine vorläufige Abstimmung zur Selbstauflösung abgelehnt. Die UN-Vollversammlung will über eine Resolution abstimmen, die einen sofortigen, bedingungslosen und dauerhaften Waffenstillstand im Gaza-Krieg fordert.[mehr]
Die Deutsche Bahn bleibt dabei: Ab dem 15. Juni 2025 wird es keine Familienreservierung mehr geben. Die neue Preispolitik sorgt für breite Empörung bei Politikern und Fahrgast- und Sozialverbänden.[mehr]
Nimbus - so lautet der Name einer neuen Corona-Variante, die seit ein paar Tagen für Aufmerksamkeit sorgt. Laut WHO breitet sie sich schneller aus als andere Varianten. Wie gefährlich ist sie? Von Nina Kunze.[mehr]
In Los Angeles hat die Polizei nach Protesten mehr als 200 Menschen festgenommen. Heute werden neue Nationalgardisten erwartet - mehrere kalifornische Bürgermeister sprechen sich für ein Ende der Razzien aus. [mehr]
Bei der Suche nach dem nächsten Urlaubsziel lohnt sich ein Blick auf den Wechselkurs. Seit Jahresbeginn hat der Euro deutlich an Stärke gegenüber dem Dollar gewonnen. Werden Reisen dadurch günstiger? Von Bianca von der Au.[mehr]
15 Minuten diesmal mit Sprachproblemen bei Erstklässlern: Viele müssen das Schuljahr wiederholen. Wie Bürger Freibäder vor der Schließung retten. Und warum auf Sylt ein Goldschakal für Wirbel sorgt.[mehr]
Es wäre eine medizinische Revolution: Ein mRNA-Impfstoff könnte in Zukunft gegen Hautkrebs helfen. Der Podcast 11KM über eine Studie, die Patienten und Forscher hoffen lässt.[mehr]
Kriege, Konflikte und Vertreibung - einem UN-Bericht zufolge sind weltweit rund 122 Millionen Menschen auf der Flucht. Besonders dramatisch sei die Lage im Sudan. Vor allem Syrer konnten aber in ihre Heimat zurückkehren. Von K. Hondl.[mehr]