Top-News aus aller Welt - ARD
Das Verkehrsverhalten insbesondere in Großstädten verändert sich. Eine Erhebung der Technischen Universität Dresden zeigt, dass die Menschen immer häufiger zu Fuß gehen, anstatt das Auto zu nutzen.[mehr]
Noch ist unklar, wer künftig an der SPD-Spitze steht. Dass es für die aktuelle Co-Vorsitzende Esken weitergeht, darauf deutete zuletzt wenig hin. Doch nun bekommt Esken öffentliche Unterstützung. [mehr]
Die neue Regierungskoalition will die Befugnisse der Sicherheitsbehörden erweitern. So sollen künftig IP-Adressen für drei Monate auf Vorrat gespeichert werden. Ist das rechtlich überhaupt möglich? Von C. Kehlbach und F. Bräutigam.[mehr]
Der US-Sondergesandte Kellogg hat einen umstrittenen Vorschlag für die Ukraine gemacht. Man könnte in dem Land internationale Kontrollzonen einrichten. Es gehe nicht um eine Aufteilung des Landes, ergänzte er später.[mehr]
Die japanische Millionenmetropole Osaka richtet nach 1970 erneut die Weltausstellung aus. Doch das Interesse in Japans Bevölkerung ist bislang gering, es gibt Kritik an den Kosten und dem Austragungsort.[mehr]
Mehr Geld, weniger Bürokratie - die familienpolitischen Ideen der künftigen Regierung sind vorwiegend Absichtserklärungen unter Finanzierungsvorbehalt. Was steht im Koalitionsvertrag? Ein Überblick von G. Dunkel und S. Beham.[mehr]
In Deutschland hat die Spargelsaison begonnen. Bis zu 20 Euro kostet das Kilo zum Saisonstart inzwischen. Steigende Lohnkosten könnten den Preis weiter nach oben treiben. Von Susanna Zdrzalek.[mehr]
Seit Mitte März ist die marode Ringbahnbrücke in Berlin gesperrt. Mit einem Tag Verzögerung sind heute die Abrissarbeiten angelaufen - bis Donnerstag soll das 60 Jahre alte Bauwerk am Boden liegen. S-Bahnen könnten Ende April wieder fahren.[mehr]
Das Hin und Her im Zollstreit zwischen Washington und Peking nimmt kein Ende. China kontert mit erneuten Gegenzöllen. Wen trifft der Streit besonders? Und werden die USA nun wieder zum Produktionsstandort? Von B. Eyssel[mehr]
Eine Studie der Universität Leipzig sorgt für Aufregung unter der Minderheit der Sorben. Demnach gibt es nur noch zwischen 50 und 100 Menschen in Deutschland, die kompetent Niedersorbisch sprechen. Von Andre Kartschall.[mehr]
(RSS-Quelle: ARD)
