Rechtsextreme und Islamisten stehen sich eigentlich feindlich gegenüber - doch gibt es immer wieder Allianzen. Der Fall eines IS-Anhängers aus Niedersachsen zeigt erstaunliche Schnittmengen zwischen den Lagern, wie eine STRG_F-Recherche zeigt.[mehr]
Die Pandemie hat auch in die Aktienkultur eingegriffen. Jährliche Hauptversammlungen konnten seitdem virtuell abgehalten werden. Viele Konzerne kehren mittlerweile zögerlich zur alten Praxis zurück, zeigt ein Report der DSW. [mehr]
US-Präsident Trump will sich in den gewaltsam eskalierten Grenzkonflikt zwischen Thailand und Kambodscha einschalten - per Telefon. Von den tagelangen Gefechten sind in beiden Nachbarländern Hunderttausende Menschen betroffen.[mehr]
Zwei vierstöckige Gebäude sind in der Nacht in der marokkanischen Millionenstadt Fès eingestürzt und haben zahlreiche Menschen unter sich begraben. Mindestens 19 starben. Die Unglücksursache ist noch unklar.[mehr]
Netflix will Warner Bros. kaufen, Paramount macht ein feindliches Gegenangebot - beim Ringen um das Hollywood-Studio geht es nicht nur um viel Geld und Marktmacht. Politik und kulturelle Sorgen spielen hinein. Von Nils Dampz.[mehr]
Vor dem wichtigen Zinsentscheid der US-Notenbank am Abend halten sich Anleger zurück. Der DAX startet mit leichten Verlusten in den Handel. Unsicherheit herrscht über das weitere Vorgehen der Fed.[mehr]
Durch Arbeit, Bildung und Fleiß zu mehr Wohlstand - zig Generationen hat genau das angetrieben. Doch für viele junge Menschen greift das große Versprechen vom sozialen Aufstieg heute nicht mehr. Von Anne-Catherine Beck.[mehr]
Der Bundesfinanzhof hat drei Klagen gegen die Grundsteuer als unbegründet abgewiesen. In den Fällen ging es um das in den meisten Ländern geltende Bundesmodell. Die Kläger wollen nun das Bundesverfassungsgericht einschalten.[mehr]
Zwei Tage dauerte der China-Besuch des Außenministers. Es wurde viel geredet, auch Kritik gab es. Doch die Frage bleibt: Wie viel bewirken Wadephuls Worte beim schwierigen Handelspartner? Von C. Buckenmaier und R. Kirchner.[mehr]
Aus Sorge um ihre Sicherheit hält sich die venezolanische Oppositionelle Machado aus der Öffentlichkeit fern. Den Friedensnobelpreis wollte sie eigentlich persönlich entgegennehmen. Nun ist klar: Sie kommt nicht zur Preisverleihung.[mehr]