Die kurze Erholungsphase ist beendet. Das anhaltende Risiko einer weiteren Eskalation im Nahen Osten drückt den DAX erneut tief in die Verlustzone. Die Nervosität dürfte den Handel auch noch einige Zeit begleiten.[mehr]
Israel hat erklärt, den iranischen Generalstabschef Schadmani bei einem Angriff getötet zu haben. Der Iran hat erneut Raketen auf Israel gefeuert.[mehr]
Streunt am Geiseltalsee in Sachsen-Anhalt eine Großkatze umher? Ein Video legt das nahe. Die Polizei ist auf der Suche und warnt die Bevölkerung, sich dem Tier keinesfalls zu nähern oder sich in Wiesen und Wäldern aufzuhalten.[mehr]
Bis zu sechs Monate müssen viele psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche auf einen geeigneten Therapieplatz warten - auch bei komplexen Erkrankungen. Fachleute sprechen von einer enormen Versorgungslücke. Von Lisa Hentschel und Esra Özer.[mehr]
Jahrzehntelang war die Currywurst das beliebteste Essen in deutschen Betriebskantinen. Nun schwächelt sie. Internationale Gerichte laufen dem "Kraftriegel des Facharbeiters" den Rang ab. Von Barbara Berner.[mehr]
Israel und der Iran haben ihre gegenseitigen Angriffe fortgesetzt. Während es im Raum Teheran schwere Explosionen gab, blieben größere Schäden in Israel aus. Laut IAEA könnten Zentrifugen der Uran-Anreicherungsanlage Natans zerstört worden sein.[mehr]
Bei einem russischen Luftangriff auf Kiew sind nach ukrainischen Angaben mindestens 14 Menschen getötet und 55 verletzt worden. Präsident Selenskyj sprach von "einem der schrecklichsten Angriffe"[mehr]
US-Präsident Trump hat den G7-Gipfel in Kanada verlassen. Er wäre gern länger geblieben, sagte er, aber er müsse sich um den Krieg im Nahen Osten kümmern. Das Gipfeltreffen wird dadurch gehörig durcheinandergebracht. Von Georg Schwarte.[mehr]
Die Verteidigungsausgaben in Deutschland könnten in den nächsten Jahren deutlich steigen. Nun signalisierte Finanzminister Klingbeil Investitionsbereitschaft. Auch 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung sind für ihn denkbar.[mehr]
Der mutmaßliche Mörder einer Abgeordneten und deren Ehemann in Minnesota wollte in der Tatnacht laut Behörden noch weitere Angriffe verüben. In einem Fall war das Opfer nicht zu Hause.[mehr]