Nach dem Massaker der Terrororganisation Hamas am 7. Oktober haben antisemitische Proteste in Deutschland laut RIAS zugenommen. Die Meldestelle sieht auch Vernetzungen über politische Lager hinweg und spricht von einer "bedrückenden Normalität".[mehr]
In Frankreich schauen die Menschen nach dem Rücktritt von Premier Lecornu nun gespannt auf den Präsidenten. Was macht Macron? ARD-Korrespondent Michael Strempel berichtet von Rücktrittsforderungen und einer drohenden Staatskrise.[mehr]
Ägyptens Präsident al-Sisi hat US-Präsident Donald für seinen Nahost-Friedensplan gelobt. Unions-Fraktionsvize Röttgen warnt vor zu großer Hoffnung vor den Friedensgesprächen in Ägypten.[mehr]
Gerade beim Thema Altersvorsorge wollen die meisten Deutschen vor allem Risiken vermeiden. Das schwedische Modell zeigt: Es geht auch anders - ohne dass dabei "Zockerei" im Spiel sein muss. Von L.-M. Hiltscher.[mehr]
Verbraucherschützer wenden sich gegen ein mögliches Verbot von Bezeichnungen wie "Soja-Schnitzel" für vegane oder vegetarische Produkte. Am Mittwoch wird das Europaparlament darüber abstimmen. [mehr]
Es fehlt nicht mehr viel zu einem neuen Rekordhoch im DAX. Doch der Respekt der Anleger vor der historischen Marke ist groß - entsprechend vorsichtig fällt der DAX-Start in die neue Börsenwoche aus.[mehr]
Außenminister Wadephul hofft auf ein Ende des Gaza-Kriegs. Im ARD-Interview sprach er über den "Wendepunkt", die deutsche Rolle und US-Präsident Trump. Auch zu dessen Ambitionen auf den Friedensnobelpreis äußerte sich Wadephul.[mehr]
Die Debatte über den Wehrdienst sorgt weiter für Ärger in der Koalition. Eigentlich soll die Bundeswehr personell zunächst über Freiwilligkeit stärker werden. Doch Kanzler Merz und CSU-Chef Söder zweifeln, dass das reicht.[mehr]
US-Präsident Trump hat erneut eine juristische Niederlage erlitten: Eine Richterin verhinderte, dass die Nationalgarde in die Stadt Portland geschickt wird. Trump sieht dort "Terroristen" am Werk, lokale Politiker widersprechen.[mehr]
Finanzminister Klingbeil hat einige Tage vor dem "Autogipfel" im Kanzleramt eine erste Maßnahme angekündigt, um die Branche zu stützen: Die KfZ-Steuerbefreiung für E-Autos soll bis 2035 verlängert werden.[mehr]