Volkswagen zeigt sich zuversichtlich, einen Produktionsstopp wegen fehlender Halbleiter noch abzuwenden. Ein neuer Lieferant soll nun einspringen. Einem Insider zufolge wird die Produktion im Stammwerk Wolfsburg weiterlaufen. [mehr]
Die Kursverluste beim DAX-Schwergewicht SAP und schwächelnde Bilanzen bei einigen US-Tech-Konzernen belasten den Aktienmarkt. Aber noch hält sich der deutsche Leitindex über 24.000 Punkten. [mehr]
Die Ausschreitungen in Irland gegen Geflüchtete gehen weiter: Erneut rückte die Polizei mit einem Großaufgebot aus, um eine Unterkunft bei Dublin zu schützen. Demonstranten griffen Beamte mit Feuerwerk an.[mehr]
Kaputte Straßen, gesperrte Brücken, unpünktliche Züge: Mehr als 80 Prozent aller Unternehmen in Deutschland sehen ihr Geschäft durch Probleme bei der Infrastruktur beeinträchtigt, zeigt eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft.[mehr]
Ganztagsbetreuung in der Grundschule kann einer Untersuchung zufolge viele positive Auswirkungen haben. Es verbessere die Deutschnoten, das Schulklima und erhöhe die Aussicht auf den Besuch eines Gymnasiums.[mehr]
Bund, Länder und Kommunen können laut Steuerschätzung in den kommenden Jahren mit 33,6 Milliarden Euro mehr Steuereinnahmen rechnen als bisher angenommen. Der Bund kann aber trotzdem nicht mit zusätzlichem Geld planen.[mehr]
Die Mongolei steckt in einer Regierungskrise, es geht dabei um Macht und Korruptionsvorwürfe. Nun sollte der Ministerpräsident des Landes abgesetzt werden. Doch das Verfassungsgericht stoppte das Vorhaben. [mehr]
Zum 19. Mal hat die EU ein Sanktionspaket gegen Russland beschlossen und schränkt damit Energieimporte weiter ein. Doch beim Gipfel in Brüssel droht neuer Streit - dabei rücken von der EU eingefrorene russische Vermögen in den Fokus.[mehr]
SAP wird wegen der zurückhaltenderen Kunden vorsichtiger bei seinen Jahreszielen. Im dritten Quartal konnte die zukunftsträchtige Cloud-Sparte das hohe Wachstumstempo nicht mehr ganz aufrecht erhalten.[mehr]
Tesla hat trotz eines Verkaufsrekords einen Gewinneinbruch erlitten. Doch Elon Musk setzt künftig ohnehin weniger auf Elektroautos denn auf den Aufbau einer "Roboter-Armee" - die er gerne unter seiner Kontrolle hätte. [mehr]