Nach nervenaufreibenden Tagen im Nahostkrieg steht den Börsen schon die nächste Prüfung bevor. Eskaliert der Handelskonflikt erneut? In Frankfurt bröckeln die Kurse, US-Technologiewerte haussieren.[mehr]
Es ist in Deutschland die häufigste Ursache für einen frühzeitigen Tod - das Rauchen. Die WHO sieht beträchtliche Mängel bei der Prävention. Mediziner fordern schnelles Handeln. Von Melina Runde.[mehr]
Unternehmen von hohen Stromkosten entlasten - nach dem Willen der Bundesregierung soll dabei der Industriestrompreis helfen. Der kann laut EU-Kommission jetzt kommen. Sie verfolgt damit allerdings andere Ziele als Berlin.[mehr]
Hat Ex-Wirtschaftsminister Habeck leichtfertig Steuergeld an den kriselnden Batteriehersteller Northvolt vergeben? Seine Nachfolgerin Reiche erkennt zwar gute Absichten, geht aber auf Distanz zum Grünen-Politiker.[mehr]
Israels Atomprogramm ist ein offenes Geheimnis. Eines seiner Zentren ist mutmaßlich der Kernreaktor Dimona, mitten in der Negev-Wüste. Offiziell gesprochen wird darüber in der nahegelegenen Stadt jedoch nicht. Von Jan-Christoph Kitzler.[mehr]
Die NATO-Mitgliedsländer haben nun auch formell beschlossen, fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung und Sicherheit zu investieren. US-Präsident Trump dürfte zufrieden sein - er hatte mächtig Druck auf das Bündnis gemacht.[mehr]
Der niedrigere Ölpreis hat sich für Autofahrer noch nicht wirklich bemerkbar gemacht. Heute sind die Spritpreise zwar leicht zurückgegangen, gegenüber der Vorwoche ist das Tanken aber deutlich teurer geworden.[mehr]
Der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in der Bundesverwaltung steigt - aber nur sehr langsam. Weiterhin sind Zuwanderer laut einer Studie hier deutlich unterrepräsentiert. Auch Diskriminierung ist ein Problem.[mehr]
Eigentlich hatte die Bundesregierung versprochen, Bürger und Wirtschaft bei den Strompreisen zu entlasten. Doch nun soll die Steuer nur für wenige Branchen sinken - Verbände üben scharfe Kritik. Die Grünen sind empört.[mehr]
Ein Netzwerk von Schleppern wirbt über Messenger-Dienste Fahrer an, um Geflüchtete nach Deutschland zu bringen. Die Drahtzieher sind trotz verstärkter Grenzkontrollen kaum zu schnappen, wie Recherchen von Report Mainz zeigen.[mehr]