Zuletzt drangen immer wieder Drohnen in den Luftraum westlicher Staaten ein. Viele Experten vermuten Russland dahinter. Wie kann Deutschland in solchen Situationen reagieren? Die Rechtslage ist komplex. Von Christoph Kehlbach.[mehr]
Die Gaza-Flotte ist gestoppt, die Besatzungsmitglieder sollen laut Israel nach Europa zurückgeschickt werden. Unterstützer der Flotte protestieren, in Italien rief die größte Gewerkschaft zu einem Generalstreik auf.[mehr]
Die starke Saisonalität und die Aussicht auf weitere US-Zinssenkungen schiebt den DAX näher an sein Rekordhoch vom vergangenen Juli heran. Noch spielt der US-Shutdown keine Rolle - aber das kann sich ändern.[mehr]
Die Polizei in Sachsen-Anhalt ermittelt wegen möglicher Volksverhetzung in den eigenen Reihen. Auf einer Feier der Fachhochschule der Polizei sollen zum Lied "L'amour toujours" rassistische Parolen gerufen worden sein.[mehr]
Noch in diesem Monat werden deutsche Beamte nach Afghanistan reisen, um in Kabul mit Vertretern der Taliban zu sprechen. Künftig sollen afghanische Straftäter wieder direkt von Deutschland aus abgeschoben werden können. Von Philipp Eckstein.[mehr]
24 Stunden war SPD-Kandidatin Khalaf Oberbürgermeisterin in Mülheim. Dann stellte sich heraus: Bei der Auszählung der Stimmen zur Stichwahl gab es eine Panne. Nun soll komplett neu ausgezählt werden. [mehr]
Eigentlich sollte es in Kopenhagen um Migration und die Ukraine gehen. Doch die Drohnen-Vorfälle überschatteten das Treffen der 47 Regierungschefs der Europäischen Politischen Gemeinschaft. Wie kann sich Europa wehren? Von Sabrina Fritz.[mehr]
Bei dem Angriff vor einer Synagoge im englischen Manchester sind mindestens zwei Menschen getötet worden. Drei weitere Personen seien schwer verletzt worden, teilte die Polizei mit. Der Verdächtige sei vermutlich ebenfalls tot.[mehr]
Für Belgiens Regierungschef de Wever birgt die mögliche Beschlagnahme eingefrorener russischer Vermögen Risiken. Estland verteidigt die Entscheidung, russische Kampfjets, die den Luftraum des Landes verletzt hatten, nicht abzuschießen. [mehr]
Auch im Ruhestand geht die Schere zwischen Arm und Reich auseinander: Jeder Fünfte muss monatlich mit maximal 1.400 Euro netto auskommen. Den reichsten 20 Prozent stehen hingegen mehr als das Doppelte zur Verfügung.[mehr]