Der DAX dürfte kaum verändert in den Oktober starten. Der "Shutdown" in den USA lässt die Anleger zwar vor größeren Aktienkäufen zurückschrecken und sorgt für etwas Nervosität - mehr aber auch nicht.[mehr]
Extrem dünn sein ist wieder in Mode - befeuert von Influencerinnen auf Social Media. 11KM über den Hype um #skinnytok, der insbesondere für junge Menschen gefährlich sein kann.[mehr]
Die nordwestdeutsche Stahlindustrie hat sich mit den Arbeitgebern auf einen neuen Tarifvertrag geeinigt. Die Beschäftigten erhalten unter anderem 1,75 Prozent mehr Lohn. Auch die Ausbildungsvergütung soll steigen.[mehr]
Republikaner und Demokraten in den USA konnten sich wie erwartet nicht auf einen Haushaltsentwurf einigen, auch der letzte Versuch im Senat scheiterte. Nun gilt ein "Shutdown" - der Staat läuft auf Notbetrieb. Von Anne Schneider.[mehr]
Im Internet hat sich nach Recherchen von team.recherche ein fragwürdiger Markt mit Abnehmspritzen etabliert. Medizinische Online-Plattformen liefern verschreibungspflichtige Abnehmspritzen. Experten kritisieren Rezepte per Online-Fragebogen.[mehr]
Können Beitragszahler den Rundfunkbeitrag verweigern, weil sie das Programm des öffentlich-rechtlichen Rundfunks für zu einseitig halten? Darum geht es heute vor dem Bundesverwaltungsgericht. Von F. Bräutigam und P. Raillon.[mehr]
Das Atomkraftwerk Saporischschja ist seit Jahren umkämpft. Nun ist die Anlage seit einer Woche ohne reguläre Stromversorgung. Der ukrainische Präsident Selenskyj warnt vor großer Gefahr.[mehr]
Immer mehr Azubis aus Vietnam kommen trotz Sprachzertifikats mit großen Sprachproblemen nach Deutschland. Berufsschulen berichten von Überlastung, Gewerkschaften von Ausbeutung. Manche Azubis verschwinden spurlos vom Arbeitsmarkt.[mehr]
Portugal bekommt ein neues Ausländergesetz. Das Parlament stimmte mit der Mehrheit von Konservativen und Rechtspopulisten für schärfere Einwanderungsregeln. Vor allem bei der linksgerichteten Opposition stößt der Beschluss auf Kritik.[mehr]
Ab kommender Woche soll der Bundestag über den Kabinettsentwurf für den neuen Wehrdienst beraten. Dieser soll zunächst einmal freiwillig sein - doch Außenminister Wadephul hofft, dass das Parlament das Gesetz noch einmal verschärft.[mehr]