In Berlin hat unter dem Motto "Nie wieder still!" die Parade zum Christopher Street Day begonnen. Hunderttausende Menschen werden erwartet. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot präsent. Es wurden Gegendemonstrationen angekündigt.[mehr]
Die EU-Kommission hatte mit dem Vorschlag eines Zwei-Billionen-Budgets die Verhandlungen über die Finanzen von 2028-2035 eröffnet. Ungarns Regierungschef Orban machte nun deutlich, woran er seine Zustimmung knüpft.[mehr]
In der kambodschanisch-thailändischen Grenzregion sind Zehntausende Menschen auf der Flucht. Beide Staaten appellieren an die nationale Einheit. Wird aus den Kämpfen ein Krieg? Von Udo Schmidt.[mehr]
Der Hintergrund des Konflikts zwischen Kambodscha und Thailand ist kaum nachvollziehbar. Am Ende wird es allerdings keinen Sieger geben, meint Udo Schmidt - sondern nur Verlierer.[mehr]
Diese Woche hatte US-Präsident Trump die KI-Vorgaben gelockert - doch China schwebt als größtem Konkurrenten anderes vor. Statt einer unkontrollierbaren Entwicklung müsse es ein weltweit anerkanntes Regelwerk geben, forderte Ministerpräsident Li.[mehr]
Die Alkoholbranche ist alarmiert: Die schwarz-rote Koalition plant strengere Regeln. Es geht um Jugendschutz, Verkaufsbeschränkungen und die öffentliche Wahrnehmung von Alkohol als Genussmittel. Von Tina Handel.[mehr]
Hunderttausende werden heute zum Christopher Street Day in der Hauptstadt erwartet, ein größerer Polizei-Einsatz soll sie absichern. Der Protestmarsch verspricht laut zu werden - auch als Reaktion auf Äußerungen des Kanzlers.[mehr]
Italiens Regierungschefin Meloni will anders als Macron einen Palästinenserstaat erst dann anerkennen, wenn dieser gegründet wurde. Österreichs Außenministerium verteidigt die Unterzeichnung des Gaza-Appells unter Führung Großbritanniens. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Übernehmen bald Roboter monotone oder gefährliche Jobs - in Industrie, Gastronomie und Haushalt? Was hieße das für die Arbeit, die heutige Gesellschaft und unsere Zukunft? Von Thomas Falkner.[mehr]
Russland und die Ukraine haben erneut gegenseitige Angriffe gemeldet. Im ukrainischen Dnipro und der südrussischen Region Rostow gab es Tote. Aus Moskau heißt es, man habe zwei weitere Ortschaften eingenommen.[mehr]