Politiker aus mehreren EU-Staaten fordern eine Rückkehr zur freien Reise innerhalb Europas. Sie warnen vor einem schleichenden Rückbau europäischer Errungenschaften. Besonders Deutschland steht im Fokus der Kritik.[mehr]
Russland hat erneut die sterblichen Überreste von 1.200 Getöteten an die Ukraine übergeben. Aber auch lebende Kriegsgefangene beider Seiten kehrten im Rahmen eines Austauschs in ihre Heimat zurück.[mehr]
Die tödlichen Schüsse an einem Gymnasium in Graz bleiben nicht ohne gesetzliche Konsequenzen: Für den Erwerb von Waffen sollen in Österreich strengere Regeln gelten. Auch der psychologische Test soll verschärft werden.[mehr]
Der Iran hat den Tod drei weiterer Atomwissenschaftler bekannt gegeben. Nach den nächtlichen Angriffswellen haben Jordanien, der Libanon und Syrien ihre Lufträume für den zivilen Luftverkehr wieder geöffnet.[mehr]
Der Bund will in diesem Jahr mehr als eine Milliarde Euro in Integrationskurse investieren - und damit rund 300 Millionen Euro mehr als ursprünglich geplant. Die Linkspartei lobt das Finanzplus, auch wenn es etwas zu spät komme.[mehr]
Nach iranischen Angriffen mit Verletzten und Toten droht Israel mit harter Vergeltung - und will Teheran erneut unter Beschuss nehmen. An den getroffenen Atomanlagen im Iran gibt es laut IAEA keine erhöhte Strahlung.[mehr]
Im Schwarzen Meer an der Grenze zur Ukraine will Rumänien ein neues Gasfeld erschließen. Mehr Energiesicherheit ist das Ziel. Umweltschützer kritisieren das Projekt vehement. Und könnten Minen dem Vorhaben gefährlich werden? Von A. Tillack.[mehr]
Immer wieder machen Gewalttaten Schlagzeilen, bei denen der Täter psychisch erkrankt ist. Politiker propagieren einfache Lösungen, Experten sehen dagegen ein systemisches Problem und fordern Abhilfe. Von Wulf Rohwedder.[mehr]
Nach dem Flugzeugabsturz in Indien haben Einsatzkräfte weitere Leichen geborgen - die Zahl der Todesopfer steigt damit auf mindestens 270. Die Ermittler hoffen, aus dem Flugschreiber Erkenntnisse über die Unglücksursache zu gewinnen.[mehr]
Die Weltbevölkerung wächst - und damit auch der Bedarf an Blutspenden. In Japan arbeiten Forscher an der Entwicklung von künstlichem Blut - ein Vorhaben, das ein Gamechanger sein könnte - aber auch nicht ungefährlich ist. Von T. Iffland.[mehr]