Kiews Bürgermeister Klitschko kritisiert die 50-Tage-Frist, die US-Präsident Trump Kremlchef Putin bis zu einer Einigung im Ukraine-Krieg gesetzt hat. In Brüssel beraten die EU-Außenminister über weitere Sanktionen.[mehr]
US-Präsident Trump kündigt neue Waffenlieferungen an die Ukraine an, während Kiew Nacht für Nacht massiv von russischen Drohnen und Raketen angegriffen wird. 11KM berichtet aus einer Stadt, die nicht mehr schläft.[mehr]
Was die abgesagte Wahl von Verfassungsrichtern angeht, sieht Kanzler Merz keine Eile. Anders sehen das die Grünen und schreiben einen Brief an die Koalitionsfraktionen. Erstmals meldet sich auch Unionsfraktionschef Spahn zu Wort.[mehr]
Eine 50-Tage-Frist für Putin, verbunden mit der Drohung weiterer Sanktionen für Russlands Handelspartner: US-Präsident Trump verschärft den Kurs gegenüber Moskau - doch wird er standhaft bleiben? Experten sind skeptisch. Von Ralf Borchard.[mehr]
Zwei Jemeniten werfen Deutschland vor, mitverantwortlich für völkerrechtswidrige US-Kampfdrohnenangriffe zu sein. Heute entscheidet das Bundesverfassungsgericht. Die wichtigsten Fragen und Antworten, zusammengestellt von E. Hyseni.[mehr]
Das Oberste Gericht der USA hat erneut im Sinne des Präsidenten entschieden: Die Massenentlassungen im Bildungsministerium können weitergehen. Der Supreme Court kippte eine Verfügung eines unteren Gerichts. [mehr]
Von einer Wende in Trumps Ukraine-Politik spricht Verteidigungsminister Pistorius noch nicht - aber er begrüßt, dass dessen Regierung weitere Waffenlieferungen ermöglicht. Die europäischen NATO-Staaten sollten sich am Kauf der Waffen beteiligen.[mehr]
Auch an der Wall Street haben die Anleger in Sachen Zölle heute gelassen reagiert. Die Märkte tendierten wie schon zuvor in Europa stabil und blieben damit auf hohem Niveau.[mehr]
Der ukrainische Präsident Selenskyj hat sich dankbar über die neue US-Unterstützung für sein Land gezeigt. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat das Ultimatum Trumps gegenüber Russland begrüßt. Der Liveblog vom Montag zum Nachlesen.[mehr]
"Nichts schönzureden": Drei Tage nach dem denkwürdigen Scheitern der Richterwahl hat sich Unionsfraktionschef Spahn erstmals zu seiner Mitverantwortung geäußert. Aber nicht alles daran dürfte der SPD gefallen.[mehr]