Die Ukraine bittet schon lange um die Genehmigung, nun hat US-Präsident Biden sie offenbar erteilt. Medien berichten, dass die Ukraine nun US-Waffen mit großer Reichweite gegen Ziele tief im russischen Gebiet einsetzen darf.[mehr]
In Umfragen ist Verteidigungsminister Pistorius beliebt, in der SPD sähen ihn einige gern als Kanzlerkandidaten. Im Bericht aus Berlin stellt er sich klar hinter Kanzler Scholz. Die K-Frage stelle sich nicht.[mehr]
Der grüne Spitzenkandidat und Bundeswirtschaftsminister Habeck hat sich für "Taurus"-Lieferungen ausgesprochen. Die russischen Angriffe auf die Infrastruktur der Ukraine sind von der NATO verurteilt worden. Die Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Eine Stunde dauerte das Gespräch von Kanzler Scholz mit Putin. Inhaltlich kam offenbar wenig Neues dabei heraus. Dennoch gibt es seitdem Kritik an dem Telefonat. Scholz verteidigte nun seinen Anruf im Kreml.[mehr]
Der Frankfurter Bankier und Ehrenbürger Friedrich von Metzler ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren, wie das Bankhaus mitteilte. Mit großzügigen Spenden und vielfältigem Engagement hinterließ er an vielen Stellen der Stadt Spuren.[mehr]
Bis zu 2.000 Menschen haben in Berlin gegen Putin demonstriert. Sie forderten auch den Abzug der russischen Truppen aus der Ukraine. Aufgerufen hatten prominente Vertreter der russischen Exil-Opposition.[mehr]
2023 trat ein neues Gesetz in Kraft, mit dem die Ampel-Regierung den Zuzug qualifizierter Arbeitskräfte fördern wollte. Ein Jahr später ziehen die beteiligten Ministerien eine positive Bilanz - vor allem für Auszubildende. [mehr]
Die Grünen ziehen mit Robert Habeck in den Wahlkampf - trotz Kritik und schlechten Umfragewerten. Er zeigt sich beim Parteitag demütig und spricht über seine Fehler und Schwächen. Reicht das fürs Kanzleramt? Von J. Pentz.[mehr]
12.500 neue Jobs, 300 Hektar Fabrik statt Märkischer Kiefer, sechs Millionen Euro Gewerbesteuer - und immer noch viel Widerstand. Nach fünf Jahren Tesla in Grünheide ziehen M. Krauss und G. v. Petersdorff Bilanz.[mehr]
Bereits 2023 mussten die Bewohner Brienz vorübergehend verlassen. Nun müssen sie erneut gehen - wohl für länger. 1,2 Millionen Kubikmeter Geröll rutschen oberhalb des Schweizer Bergdorfs ab. Wie gehen die Bewohner damit um? Von K. Hondl.[mehr]