Trockenheit und Dürre machen deutschen Bauern zunehmend zu schaffen. Sie bauen deshalb mehr Soja an, weil die Pflanze weniger Flüssigkeit braucht. Außerdem bewässern sie ihre Felder stärker.[mehr]
Angesichts der Ungewissheit über den Fortgang der Ukraine-Verhandlungen scheuen die Anleger das Risiko. Außerdem warten sie gespannt auf das Treffen der Notenbanker in Jackson Hole. [mehr]
Nach dem Ukraine-Gipfel im Weißen Haus bestehe zwar die Möglichkeit eines Abkommens - als reinen Erfolg sehen internationale Pressestimmen das Treffen aber nicht. Zu viele Fragen seien offen, zu viele Faktoren unberechenbar.[mehr]
Es geht um den Verdacht räuberischer Erpressung: In Thüringen, Sachsen und Bayern läuft derzeit eine Razzia im Rockermilieu. Vor allem Südthüringen war laut den Behörden zuletzt ein Schwerpunkt von Aktivitäten.[mehr]
Die Gletscherschmelze übertraf "alle bisherigen Beobachtungen": Spitzbergen hat Forschern zufolge allein im Sommer 2024 etwa ein Prozent seiner gesamten Eismasse verloren - den Großteil innerhalb von nur sechs Wochen.[mehr]
Der Bundesverband des Solarhandwerks sieht die Jobs in der Branche in Gefahr. Hintergrund ist ein mögliches Ende der staatlichen Förderung für neue private Solaranlagen.[mehr]
Sicherheitsgarantien, Waffenruhe, Gebietsabtretungen: Bis zu einem Frieden im Krieg gegen die Ukraine sind noch viele Fragen offen. Bei welchen Themen gab es auf dem Ukraine-Gipfel in Washington Fortschritte?[mehr]
Nach dem Ukraine-Gipfel sind die Fortschritte auf dem Weg zu einem Friedensabkommen überschaubar. Doch die Europäer haben ein Ziel erreicht: Mit einem geschlossenen Auftritt setzen sie Trump und Putin etwas entgegen. Von B. Scheper. [mehr]
Die einen schwören seit Kindertagen drauf, andere warnen vor Gesundheitsrisiken und Klimaschäden. Ist Milch tatsächlich schädlich - oder wird sie nur schlechtgeredet? Sind Milchalternativen mehr als Lifestyle? Von C. Tovar und M. Gent.[mehr]
Finanzminister und SPD-Chef Klingbeil schließt Steuererhöhungen für Reiche nicht aus, um Lücken im Haushalt zu schließen. Für die Union ist da nichts zu machen - Kanzleramtsminister Frei verweist auf den Koalitionsvertrag.[mehr]