Die in Teilen rechtsextreme Partei "Konfederacja" hat in Polen zu Protesten gegen Einwanderung aufgerufen. Tausende Menschen beteiligten sich in mehr als 80 Städten. Auch Gegendemonstrationen fanden statt.[mehr]
In Vietnam ist ein Touristenschiff während starker Regenfälle gekentert. Bei dem Unglück in der Halong-Bucht sind laut Medienberichten mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Noch wird nach Vermissten gesucht. [mehr]
Hoffnung auf ein Ende der Gewalt: Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo und die von Ruanda unterstützten Rebellen der M23-Miliz haben sich auf eine Grundsatzerklärung zur Beendigung der Kämpfe verständigt.[mehr]
Seit der Nacht gilt für den Süden Syriens erneut eine Waffenruhe - doch offenbar halten sich nicht alle Seiten daran. Aus der Provinz Suwaida gibt es weiter Berichte über Kämpfe. Inzwischen werden fast 1.000 Tote gemeldet.[mehr]
Auf dem Santa Monica Boulevard in Los Angeles ist ein Autofahrer in eine Menschenmenge gefahren. Einsatzkräfte sprechen von mehr als 30 Verletzten. Der Fahrer wurde angeschossen.[mehr]
Bei Luftangriffen in der Zentralukraine und in der Hafenstadt Odessa sind mindestens drei Menschen getötet worden. Russland hat seine große Militärschau im August ohne Nennung von Gründen abgesagt.[mehr]
In Ägypten gibt es so gut wie keine Pressefreiheit, das Land liegt im internationalen Vergleich weit hinten. Und trotzdem gibt es einen regelrechten Podcast-Boom. Oder gerade deshalb? Von Kilian Pfeffer.[mehr]
1950 wurde der Zentralrat der Juden gegründet - heute feiert er sein 75-jähriges Bestehen. Kanzler Merz würdigte den Zentralrat und erinnerte daran, dass Deutschland ein "Schutzraum für Jüdinnen und Juden" sein müsse.[mehr]
In der Debatte um ein mögliches AfD-Verbot hat sich der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Schweitzer für die Vorbereitung eines Verfahrens ausgesprochen. Eine AfD-Strategie zur Spaltung von Schwarz-Rot alarmiert die Linke.[mehr]
Japans Regierung will zeigen, dass Fukushima-Erde ungefährlich sei: Dutzende Säcke aus der Nähe des verunglückten AKW wurden zum Amtssitz von Premier Ishiba transportiert. Viele Regionen wollten aber nicht mitmachen.[mehr]