Trotz teils heftiger Gewalt im Land hebt die EU ihre Wirtschaftssanktionen gegen Syrien vollständig auf. Der neuen Übergangsregierung soll so eine Chance gegeben werden. Das Waffenembargo und andere Maßnahmen bleiben jedoch bestehen.[mehr]
Die Deutschen sollen mehr und vor allem effizienter arbeiten: Mit dieser Forderung hat Kanzler Merz eine Debatte um die Arbeitszeit entfacht. Wie sieht es in den übrigen Ländern der EU aus? Von Matthias Reiche.[mehr]
Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek hat womöglich mit weiteren Staaten Geschäfte angebahnt, darauf deutet eine Auswertung von Chats hin. Mit einem Mittelsmann soll er China unter anderem angeboten haben, Uiguren in München auszuspionieren.[mehr]
Ein Rekord folgt dem nächsten: Erneut hat der DAX einen Höchststand erreicht. Erstmals steht der deutsche Leitindex über 24.000 Punkten. Die US-Börsen zeigen sich dagegen nach einer guten Vorwoche schwächer.[mehr]
Kinder und Jugendliche kommen im Internet zunehmend mit Hassinhalten und sexualisierter Gewalt in Kontakt. Das geht aus dem Jahresbericht von jugendschutz.net hervor. Familienministerin Prien zeigt sich "erschüttert". Von N. Markwald.[mehr]
Nach UN-Angaben hat Israel die Durchfahrt von 100 weiteren Lkw mit Hilfslieferungen in den Gazastreifen erlaubt. Die Angriffe der israelischen Armee auf Ziele in dem abgeriegelten Küstenstreifen gehen unvermindert weiter.[mehr]
Deutlich höhere Verteidigungsausgaben - das fordert die NATO von ihren Mitgliedsstaaten. Verteidigungsminister Pistorius hat nun erklärt, wie Deutschland diesem Ziel näherkommen soll. Geplant ist eine schrittweise Erhöhung.[mehr]
Sintflutartige Regenfälle und Überschwemmungen: In Südfrankreich sind bei einem schweren Unwetter drei Menschen ums Leben gekommen. Straßen wurden weggespült, Brücken stürzten ein. Mancherorts fiel der Strom aus.[mehr]
Die EU plant eine Pauschalgebühr von 2,00 Euro auf kleine Pakete, die milliardenfach hauptsächlich aus China importiert werden. Das wäre ein neuer Schlag für Online-Händler wie Temu und Shein.[mehr]
Mit einem Gesetz der Orban-Regierung wird der Austritt aus dem Internationalen Strafgerichtshof nun offiziell. Ungarn wirft dem Gericht vor, politisch zu agieren - und stellt sich einmal mehr gegen die einheitliche Haltung der EU.[mehr]