Verstopfte Straßen gehören genauso zu Manhatten wie die Wolkenkratzer - noch. Um den Verkehr zu entlasten, soll die Einfahrt in den Stadtteil von New York künftig Geld kosten. Für Pkw wird eine Mautgebühr von bis zu neun Dollar fällig. [mehr]
Die brandenburgische Landesregierung hat den Streit um die Krankenhausreform nicht überstanden. Ministerpräsident Woidke entließ erst eine grüne Ministerin im Bundesrat, danach kam das Aus. Vizekanzler Habeck spricht von einem "unfassbaren" Vorgang.[mehr]
Russlands Präsident Putin will die neue Mittelstreckenrakete "Oreschnik" in Serie produzieren. Sie wurde beim jüngsten Angriff auf das ukrainische Dnipro genutzt. Die Ukraine fordert eine Antwort, Militärexperten warnen vor einer "heiklen Dynamik".[mehr]
Die Ukraine entwickelt Präsident Selenskyj zufolge Flugabwehrsystem, um sich gegen neue russische Raketen zu schützen. Von der Weltbank erhält die Ukraine weitere Hilfen. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Libanesischen Angaben zufolge hat Israels Armee ein weiteres Mal Angriffe auf Orte nahe der Hauptstadt Beirut geflogen. Die israelische Armee hat angeblich zwei Hamas-Kommandeure getötet. Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Schnellzugverbindungen nach Polen und Frankreich und mehr Sprachunterricht in allen drei Ländern: Die Unionsfraktionsspitzen tagen in Warschau und nehmen sich außenpolitisch einiges vor. Von Sarah Frühauf.[mehr]
Robuste Konjunkturdaten haben am Ende einer ereignisreichen Woche die Wall-Street gestützt. Auch der DAX beendete die Woche nach volatilem Handel in der Gewinnzone. [mehr]
Seit dem Schuldspruch im Schweigegeld-Prozess ist Trump der erste strafrechtlich verurteilte Ex-Präsident der US-Geschichte. Doch bis heute ist unklar, wie das Strafmaß ausfällt. Die Verkündung wurde erneut verschoben.[mehr]
Die ersten Hinweise bestätigen sich: Die Ukraine hat in den vergangenen Tagen britische Marschflugkörper vom Typ "Storm Shadow" gegen Ziele in Russland eingesetzt. Das erfuhr die ARD von einem hochrangigen ukrainischen Offiziellen. Von Rebecca Barth.[mehr]
Die K-Frage in der SPD ist geklärt, nun soll sich der Blick nach vorne richten: Kanzler Scholz zeigte sich bei seinem ersten Auftritt nach der Unruhe der letzten Tage betont gelassen. Und setzte erste Akzente für den Wahlkampf. Von T. Ostermann. [mehr]