Es soll ein Aufbruchssignal sein: Mehr als 60 Unternehmen wollen Milliarden in den Standort Deutschland investieren. Wie viel von dem Geld tatsächlich neu ist, bleibt aber vage.[mehr]
Der kriselnde Autokonzern Stellantis hat im ersten Halbjahr 2025 tiefrote Zahlen geschrieben. Es geht um einen Verlust in Höhe von 2,3 Milliarden Euro. Das Unternehmen verwies auf Sonderkosten und die US-Zollpolitik.[mehr]
Etwa 10.000 Menschen leben in Tuvalu. Doch der Inselstaat im Südpazifik droht wegen des steigenden Meeresspiegels unterzugehen. Die Hälfte der Bevölkerung hat bereits ein Klimavisum beantragt - in Australien. [mehr]
Die CO2-Emissionen von Containerschiffen in Europa sind stark angestiegen, zeigt eine Datenauswertung aus Dänemark. Demnach haben die Huthi-Angriffe im Roten Meer den Anstieg verursacht, da die Schiffe Umwege fahren.[mehr]
Israels Armee hat neue Luftangriffe auf den jemenitischen Hafen Hudaida geflogen. Das Welternährungsprogramm wirft Israel den Beschuss von Hilfesuchenden im Gazastreifen vor.[mehr]
Der Streit um die Richterwahl ist eine Belastungsprobe für Schwarz-Rot. CDU-Generalsekretär Linnemann beteuert nun: "Wir kriegen das hin" - bekräftigt aber die Kritik an Kandidatin Brosius-Gersdorf. Die SPD hält an ihr fest. [mehr]
Deutschland will beim Gaza-Wiederaufbau nach Kriegsende helfen. Das hat Entwicklungsministerin Alabali Radovan in Ägypten angekündigt. Dort traf sie Flüchtlinge aus dem Gazastreifen. Nina Amin über einen Besuch mit besonderem Zugang.[mehr]
Der DAX befindet sich im frühen Handel auf Richtungssuche. Zuletzt hatte eine mögliche Trendwende nach unten weiter Gestalt angenommen - Gründe für fallende Kurse gibt es jedenfalls einige. [mehr]
Das Paket zerbeult im Hausflur vorfinden oder gar dem Paketzusteller nachlaufen müssen: Verbraucher haben sich noch nie so häufig über die Deutsche Post und ihre Wettbewerber beschwert wie im ersten Halbjahr 2025.[mehr]
IT-Experten warnen vor einer bisher unbekannten Sicherheitslücke bei Microsoft-Servern. Betroffen ist das Programm SharePoint, das weltweit Firmen, Behörden und Universitäten nutzen, um Daten auszutauschen. Das FBI ermittelt. [mehr]