Ausgerechnet Polen war beim Ukraine-Gipfel in Washington nicht dabei. Premier Tusk und der neue Präsident Nawrocki schieben sich gegenseitig die Schuld zu. Verspielt Polen die internationale Anerkennung? Von Martin Adam.[mehr]
Die Commerzbank wehrt sich seit über einem Jahr gegen eine Übernahme durch die italienische Großbank UniCredit. Die aber lässt nicht locker und hat jetzt ihren direkten Anteil auf 26 Prozent ausgebaut.[mehr]
Die Region Saporischschja hat innerhalb von 24 Stunden rund 500 russische Angriffe gemeldet. US-Vizepräsident JD Vance zufolge ist Russland bei Verhandlungen über ein Ende des Kriegs zu "erheblichen Zugeständnissen" bereit. [mehr]
Bis zu sechs Stunden Medienkonsum täglich: Der Suchtbeauftragte Streeck spricht von einer "Verhaltenssucht" bei Minderjährigen und fordert eine Alterbegrenzung zur Nutzung von Social Media. Kritik übt er auch an der Cannabis-Legalisierung.[mehr]
Für den chinesischen Konzern Evergrande ist Schluss an der Börse. Der Kollaps des einstigen Bau-Riesens steht sinnbildlich für Chinas Immobilienkrise. Und diese belastet die Wirtschaft nach wie vor schwer. Von Benjamin Eyssel.[mehr]
Anleger hoffen nach den jüngsten Aussagen von Fed-Chef Powell auf Zinssenkungen in den USA. Während das den Dow Jones auf ein neues Rekordhoch gehievt hat, fehlt es dem deutschen Aktienindex weiter an Dynamik.[mehr]
In Berlin wird er bereits "heimlicher Außenminister" genannt, jetzt ist er nach Kiew gereist. Vizekanzler Klingbeil will Deutschlands Unterstützung für die Ukraine unterstreichen - und der Union die Außenpolitik nicht komplett überlassen. Von N. Kohnert. [mehr]
Vor zehn Jahren prägte die damalige Kanzlerin Merkel den Satz "Wir schaffen das". CDU-Generalsekretär Linnemann zieht eine ernüchternde Bilanz - zu wenige Geflüchtete hätten Arbeit gefunden. Für die aktuelle Regierung fordert er einen Kurswechsel.[mehr]
Als Folge der Kürzungen bei USAID bricht in Somalia ein wichtiger Teil der Gesundheitsfinanzierung weg. Diphterie breitet sich aus. Es wird weniger geimpft - und es fehlt an Medikamenten. Von Karin Bensch.[mehr]
Die von US-Präsident Trump entsandten Nationalgardisten tragen bei ihren Einsätzen in der Hauptstadt Washington ab jetzt Schusswaffen. Gleichzeitig erwägt Trump einen Einsatz auch in weiteren Städten.[mehr]