Auf die neuesten Entspannungssignale des US-Präsidenten in Richtung China und Fed reagierte die Wall Street vergleichsweise kühl. Noch gibt es wenig Konkretes. Der DAX hatte noch positiver reagiert. [mehr]
In der EU herrscht Unverständnis über die US-Pläne für eine mögliche Friedenslösung im russischen Krieg gegen die Ukraine. Ist das Tischtuch zwischen Washington und Brüssel in dieser Frage endgültig zerschnitten? Von Andreas Meyer-Feist.[mehr]
Mehr als 200 Verletzte, aber kaum Schäden: Die Bilanz des Erdbebens in Istanbul klingt weniger schlimm als befürchtet. Doch Forscher rechnen bald mit heftigeren Erschütterungen. Warum ist die Region besonders gefährdet?[mehr]
US-Präsident Trump kritisiert die Ukraine. Das Land verlängere den Krieg, weil es die Krim nicht aufgeben wolle. Die ukrainische Vizeregierungschefin Swyrydenko betont, dass Gespräche mit Russland möglich seien, eine Kapitulation aber nicht.[mehr]
Ein neuer US-Vorschlag zur Beendigung des Kriegs gegen die Ukraine, der auch Gebietsabtretungen vorsieht, stößt in Kiew auf Ablehnung. Experten haben wenig Hoffnung, dass er Schwung in die stockenden Verhandlungen bringen könnte. Von Frank Aischmann.[mehr]
Das Bundeskriminalamt stuft aktuell 575 Menschen in Deutschland als Gefährder ein. Das sind etwas weniger als bei der letzten Erhebung. Eine Gruppe von Gefährdern sticht dabei aber besonders hervor.[mehr]
Unter dem neuen Intel-Chef Lip-Bu Tan wird der harte Sanierungskurs offenbar beschleunigt. Nach einem Medienbericht soll mehr als jeder fünfte Mitarbeiter gehen.[mehr]
Der Andrang ist riesig: Mehr als 100.000 Menschen haben sich vor dem Petersdom in Rom versammelt, um am offenen Sarg Abschied von Papst Franziskus zu nehmen. Dafür nehmen sie stundenlange Wartezeiten in Kauf. [mehr]
Im Handelsstreit mit den USA verschärft China offenbar sein Vorgehen. Der US-Flugzeugbauer Boeing teilte mit, dass Peking derzeit die Annahme neuer Maschinen verweigert. Nun werden neue Käufer gesucht.[mehr]
Indien verstärkt nach einem Anschlag auf Touristen in Kaschmir die Präsenz von Polizei und Militär - die Suche nach den Tätern geht weiter. Am Dienstag waren mindestens 26 Menschen von mutmaßlichen Extremisten getötet worden.[mehr]