Bundeskanzler Merz geht vor der Abstimmung über das umstrittene Rentenpaket ins Risiko: Zwar würden seiner Regierung voraussichtlich 284 Ja-Stimmen reichen - doch er setzt die Zielmarke deutlich höher.[mehr]
Verpflichtende Musterung, Wiederaufbau einer Wehrerfassung und Zielwerte für die Vergrößerung der Truppe: Nach der jahrelangen Debatte um einen neuen Wehrdienst entscheidet nun der Bundestag. Ein Überblick.[mehr]
Vor allem junge Menschen haben kaum noch Hoffnung auf die gesetzliche Rente. Denn schon jetzt ist für viele Menschen das Rentenniveau zu gering, um den Lebensstandard zu sichern. Von L.-M. Hiltscher und J. Bartlitz.[mehr]
Der zweite Angriff auf ein bereits getroffenes Boot mutmaßlicher Drogenschmuggler sorgt in den USA für Diskussionen. Auch manche Republikaner sprechen von einem Verstoß gegen das Kriegsvölkerrecht. Von Anne Schneider.[mehr]
Am Morgen zeichnet sich ein positiver Start für den DAX ab. Gestern hatten die Hoffnung auf weiter sinkende Zinsen in den USA und eine starke Autobranche den deutschen Aktienmarkt beflügelt.[mehr]
Im Kampf gegen hybride Angriffe vor allem aus Russland setzt Polen auf eine neue Cyber-Truppe. Sie richtet sich vor allem an Freiwillige, die mit ihrem Spezialwissen Polen schützen wollen, ohne Soldat zu werden. Von F. Kellermann.[mehr]
Der US-Supreme Court hat einen für die Republikaner günstigen neuen Zuschnitt der Wahlkreise im Bundesstaat Texas gebilligt. Ein Erfolg für die Partei von US-Präsident Trump, die sich erhofft, Mehrheiten einfacher zu sichern.[mehr]
Der Bundestag stimmt heute über einen neuen Wehrdienst ab. Gegen die Pläne ruft die Initiative "Schulstreik gegen Wehrpflicht" zu Demonstrationen in 90 Städten auf. Von Jacqueline Piwon.[mehr]
Die Welt-Artenschutzkonferenz setzt sich für bedrohte Arten ein. Ein Ziel des Übereinkommens für die biologische Vielfalt: 30 Prozent der weltweiten Landesfläche soll unter Schutz. Wie weit ist Deutschland? Von J. von Sperber und S. von Liebe.[mehr]
Betroffene von Kindesmissbrauch wollen, dass die Polizei illegale Bilder und Videos löschen lässt. Vier Jahre rangen Innenminister in Bund und Ländern um eine Lösung. Doch nun steht offenbar fest: Die Missbrauchsaufnahmen bleiben vorerst online.[mehr]