Spielen und gleichzeitig die Demokratie fördern: Immer mehr Museen, Gedenkstätten und Bildungseinrichtungen entdecken das Gaming für sich. Auch kommerzielle Entwickler setzen zunehmend auf mehr als nur Spielspaß. Von N. Daiber und L. Haas.[mehr]
Nach Jahren der Flaute gibt es wieder mehr ehrenamtliche Schiedsrichter. Einer von ihnen ist Silas, der sich mit 14 schon bei Spielen der Herrenmannschaften behauptet. Er muss viel einstecken - aber gibt dennoch nicht auf. Von Katharina Spreier.[mehr]
In den kommenden Jahrzehnten könnten Kirchengemeinden in Deutschland Zehntausende Immobilien aufgeben. Viele davon sind denkmalgeschützt. Was aus ungenutzten Gotteshäusern werden kann. Von Anke Heinhaus. [mehr]
Die russische Regierung will am Montag weiter über eine Waffenruhe in der Ukraine verhandeln - Kiew erwartet allerdings zuvor ein Papier mit den Bedingungen. Deutschland will das angegriffene Land derweil stärker unterstützen.[mehr]
Tech-Milliardär Elon Musk hat das Ende seiner Tätigkeit für die US-Regierung bekannt gegeben. Als Berater von Präsident Trump kümmerte er sich um die hoch umstrittene Effizienzbehörde DOGE. Das Weiße Haus bestätigte Musks Abgang. [mehr]
Das Gericht für Internationalen Handel in New York hat die von der US-Regierung verhängten Zölle für nichtig erklärt. Präsident Trump habe seine Befugnisse überschritten. Geklagt hatte eine Reihe kleiner US-Unternehmen. [mehr]
Bei der Erstürmung einen Lagerhauses des UN-Welternährungsprogramms im Gazastreifen sind nach Angaben eines Krankenhauses mindestens vier Menschen getötet worden. Bereits zuvor war ein Verteilzentrum gestürmt worden.[mehr]
Bessere Stimmung bis zum Sommer verspricht Kanzler Merz. Viel Zeit bleibt bis dahin nicht - und die Liste der Vorhaben der Regierung ist lang. Die erste Sitzung des Koalitionsausschusses stand im Zeichen der "Beschleunigung". Von Iris Sayram.[mehr]
An der Wall Street ging im Vorfeld der Zahlenvorlage von Nvidia nicht viel. Dem DAX war noch ein weiteres Rekordhoch gelungen, bevor auch hierzulande Gewinnmitnahmen einsetzten.[mehr]
Das "Sofortprogramm" der Bundesregierung zählt auf vier Seiten rund 60 Punkte auf. Diese Vorhaben aus dem Koalitionsvertrag sollen nun "prioritär" umgesetzt werden. Ein Überblick.[mehr]