Fox News bleibt stramm rechtskonservativ - dafür hat Medienmogul Rupert Murdoch nun gesorgt. Mit einem milliardenschweren Deal legte der 94-jährige Patriarch eine erbitterte Familienfehde bei.[mehr]
Die kriselnde Autobranche will nicht allein auf E-Mobilität setzen, sie fordert Technologieoffenheit. In der Politik mehren sich die Stimmen, die das Verbrenner-Aus 2035 anzweifeln. Von Lissy Kaufmann.[mehr]
Mit aller Macht versucht China den europäischen Automarkt zu erobern. Deutsche Hersteller halten dagegen - und wollen auf der Messe IAA ein attraktives Gegenangebot präsentieren. Von Melanie Böff.[mehr]
Vor einem Jahr rüttelte der frühere EZB-Chef Draghi Europa auf: 800 Milliarden Euro jährlich an Investitionen seien nötig, um von den USA und China nicht abgehängt zu werden. Was wurde daraus? Von C. Feld und J.-M. Magro.[mehr]
Ein Boot der Gaza-Hilfsflotte "Global Sumud" ist nach eigenen Angaben von einer Drohne getroffen worden - die tunesische Küstenwache widerspricht der Darstellung. Israel hat syrischen Angaben zufolge erneut Luftangriffe auf Syrien geflogen.[mehr]
Die mögliche Zinssenkung in den USA und die französische Regierungskrise sind heute die bestimmenden Themen an der Börse. Der DAX dürfte mit einem kleinen Minus in den Handel starten.[mehr]
Die SPD will für die schwarz-rote Koalition kämpfen - und für den Sozialstaat. Ist das ein Widerspruch? Die Bundestagsfraktion versucht, das mögliche Dilemma mit Fokus und guter Stimmung aus der Welt zu schaffen. Von Nicole Markwald.[mehr]
Der 30-köpfige SPD-Vorstand hat sich seit Sonntag beraten. Dabei ging es um die aktuelle Diskussion um Sozialstaatsreformen - aber auch um die grundsätzliche Ausrichtung der Partei. Von Jan Zimmermann.[mehr]
Der Wehrdienst bleibt freiwillig, doch junge Menschen müssen wieder zur Musterung. Beratungsstellen für Kriegsdienstverweigerungen ändern deshalb ihre Empfehlungen. Aktuell suchen dort viele Rat. Von Tobias Faißt.[mehr]
In Nepal hatten Zehntausende gegen die Sperrung von Online-Plattformen demonstriert - bei den Protesten wurden 19 Menschen getötet. Jetzt hob die Regierung die Blockade auf, verhängte aber eine Ausgangssperre. [mehr]