Paris hat schon einen, nun soll auch Washington einen Triumphbogen bekommen - so plant es zumindest der US-Präsident. Möglichst groß soll er werden und "wunderschön". US-Medien sprechen bereits vom "Arc de Trump".[mehr]
Nach zuletzt turbulenten Zeiten hat sich der deutsche Aktienmarkt stabilisiert. Heute geht es ruhig zu an der Börse, der DAX bleibt auf hohem Niveau. Im Fokus stehen weiter der Handelsstreit und Frankreichs Regierungskrise.[mehr]
Ein Flugzeug wird von einem Blitz getroffen und muss überprüft werden, der nächste Flug verspätet sich. In der Regel können betroffene Passagiere kein Geld von der Airline verlangen, hat der EuGH entschieden. Von Elena Raddatz. [mehr]
Auch Google hat nun einen KI-Chatbot. Damit ändern sich die Antworten von Suchmaschinen und das Verhalten der Nutzer. Aber welche Auswirkungen hat das auf die Meinungsvielfalt? Von Anna Dannecker.[mehr]
Sie ist die bisher größte in Deutschland: Eine neue Reycling-Anlage im Allgäu soll aus Klärschlamm Phosphor gewinnen für möglichst nachhaltigen Dünger. Das ist nicht nur aus ökologischen Gründen sinnvoll. Von F. Bäumer und S. von Liebe.[mehr]
Frankreichs Premier Lecornu kann vorerst aufatmen: Seine Regierung hat zwei Misstrauensvoten in der Nationalversammlung überstanden. Es stehen aber nun aber schwierige Beratungen über einen umstrittenen Sparhaushalt bevor.[mehr]
Wer Richter oder Anwalt werden will, muss in den juristischen Vorbereitungsdienst. Dafür wird von Bewerbern teils eine Erklärung zur Verfassung verlangt - um die Justiz zu schützen. Doch einheitliche Gesetze fehlen. Von Kolja Schwartz.[mehr]
Die Ukraine meldet erneut russische Angriffe auf die Energieversorgung: Mehrere Gasförderanlagen wurden getroffen und die Produktion eingestellt. Präsident Selenskyj warf Russland auch vor, gezielt Rettungskräfte zu attackieren.[mehr]
Fast jeder Zehnte in der EU gibt an, nicht genug Geld fürs Heizen zu haben. Diese Gruppe ist zuletzt kleiner geworden - auch in Deutschland. Besonders betroffen sind die Menschen in Bulgarien und Griechenland, am wenigsten in Finnland.[mehr]
Unionsfraktionschef Spahn hat ein mögliches Losverfahren beim Wehrdienst verteidigt, sich aber auch offen für eine andere Lösung gezeigt. Grünen-Fraktionsvorsitzende Dröge sprach hingegen von einem Schlamassel.[mehr]