Das russische MilitĂ€r hat die Ukraine in der Nacht groĂflĂ€chig mit Luftangriffen ĂŒberzogen, mindestens vier Menschen wurden in Kiew getötet. Der ukrainische PrĂ€sident Selenskyj schickt am Freitag UnterhĂ€ndler fĂŒr Beratungen nach New York.[mehr]
Deutschlands gröĂter Stahlkonzern ThyssenKrupp setzt sich bei der EU-Kommission dafĂŒr ein, den Zeitplan fĂŒr die Reduzierung von CO2-Verschmutzungsrechten in der EU deutlich zu verlangsamen. Andere Konzerne und Experten warnen.[mehr]
Zu viel Fleisch schadet dem Klima. Doch weder Landwirtschaftsminister Rainer noch Klimaschutzminister Schneider wollen das offenbar klar benennen. Scheuen sie beim Thema Fleisch die Fakten? Von Oda Lambrecht.[mehr]
Erneut muss eine Top-Beamtin auf Weisung des US-PrÀsidenten abtreten: Diesmal trifft es die Chefin der Gesundheitsbehörde CDC, Monarez. Sie war weniger als einen Monat im Amt - und will ihre Entlassung nicht hinnehmen.[mehr]
Die Fraktionsspitzen von Union und SPD treffen sich zu einer Klausur in WĂŒrzburg. Es geht um Kommunikation, Vertrauen und was man noch zusammen erreichen kann. Kann die Gruppentherapie gelingen? [mehr]
Argentiniens PrÀsident polarisiert. Auf einer Wahlkampftour bei Buenos Aires wurde Milei mit Steinen und anderen GegenstÀnden beworfen, als er auf einem Pick-up stehend durch die Menschenmenge fuhr. Er wurde unverletzt in Sicherheit gebracht. [mehr]
Nach den tödlichen SchĂŒssen auf Kinder einer katholischen Schule in den USA prĂŒft das FBI einen terroristischen Hintergrund. Auch die Religion könnte eine Rolle spielen. Der TĂ€ter hat die Waffen laut der Polizei legal besessen. [mehr]
Der gesamte Handelstag stand im Zeichen eines Ereignisses, das erst nach Börsenschluss eintrat. Vor den Zahlen von Nvidia agierten die Anleger vorsichtig. Der Chipriese traf dann weitgehend die Erwartungen.[mehr]
Kanzler Merz war auf Kurzbesuch in Moldau - wo Russlands Machtanspruch und Aggressionen mit HĂ€nden zu greifen sind. Merz' Botschaft: Moldau kann sich der europĂ€ischen UnterstĂŒtzung sicher sein. Von M. Sambale.[mehr]
Verteidigungsminister Pistorius ist ĂŒberzeugt, dass das neue Wehrdienst-Gesetz genĂŒgend Freiwillige locken wird. In den tagesthemen nennt er aktuelle Zahlen. Und den Mechanismus, falls der Plan "wider Erwarten" doch nicht aufgeht.[mehr]