Die schwarz-rote Bundesregierung möchte Betriebsrenten attraktiver machen. Dazu plant sie steuerliche Vorteile - sowohl für Arbeitnehmer als auch für Arbeitgeber. Von J.-P. Bartels und M. Rödle.[mehr]
Nach dem Absturz eines Militärflugzeugs auf ein Schulgelände in Bangladesch ist die Zahl der Toten auf 31 gestiegen. Ein Großteil der Opfer sind Schüler. Vor Ort kam es zu wütenden Protesten gegen die Regierung.[mehr]
Der Autozulieferer Bosch reagiert auf die anhaltende Krise der Branche und richtet sein Werk in Reutlingen neu aus. Hunderte Jobs werden gestrichen. Der Markt sei durch neue Anbieter hart umkämpft. [mehr]
Zum ersten Mal nutzt ein Pharmakonzern ein neues Gesetz, um mit den Krankenkassen einen geheimen Rabatt für ein neues Medikament zu verhandeln. Dabei handelt es sich laut NDR, WDR und SZ um das Diabetes-Medikament Mounjaro von Eli Lilly.[mehr]
Die IWF-Vize-Chefin gibt überraschend ihren Posten auf. Das bietet Trump die Chance, einen ihm genehmen Nachfolger zu benennen - und seine ganz persönliche Agenda beim IWF voranzutreiben. Von Angela Göpfert.[mehr]
Laut Verteidigungsminister Pistorius ist Deutschland bereit, der Ukraine zwei Patriot-Flugabwehrsysteme zu liefern. Vor neuen Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew dämpft der Kreml die Erwartungen. [mehr]
Der DAX tendiert bei nervösem Handel leichter und fällt unter die Marke von 24.000 Punkten. Die Anleger riskieren vor dem US-Zollstichtag 1. August nicht mehr viel. Ein DAX-Wert bricht deutlich ein. [mehr]
EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen fordert schnelle humanitäre Hilfe für die Menschen im Gazastreifen. Hilfskräfte werden während der Arbeit wegen Hunger und Erschöpfung ohnmächtig.[mehr]
Ein kanadisches Unternehmen will große Mengen Öl und Gas vor der polnischen Ostseeküste entdeckt haben. Sollten sich die Schätzungen bestätigen, wäre es ein Rekord-Vorkommen. Von Martin Adam.[mehr]
Die SPD-Fraktion verlangt einen Kurswechsel in der deutschen Israel-Politik. Sie ruft die Bundesregierung dazu auf, sich dem Gaza-Friedensappell von 29 Staaten anzuschließen. Ähnlich äußert sich Entwicklungsministerin Alabali Radovan.[mehr]