Unter der Führung von KI-Platzhirsch Nvidia ist es zur Wochenmitte an der Wall Street kräftig bergab gegangen. Denn die neuen Zölle der Regierung kosten den Chiphersteller Milliarden. [mehr]
Die US-Regierung ließ angebliche Bandenmitglieder nach El Salvador in ein Hochsicherheitsgefängnis ausfliegen. Ein Richter sieht nun Anzeichen für einen Rechtsbruch. Ein Bundesgericht hatte die Flüge zuvor untersagt.[mehr]
Fed-Chef Powell sieht Anzeichen für eine Verlangsamung der US-Wirtschaft. Nach Auffassung eines Richters hat die US-Regierung mit Abschiebeflügen nach El Salvador mutmaßlich vorsätzlich gegen seine Anordnung verstoßen.[mehr]
Zuletzt hatten Tausende Menschen dagegen protestiert: Nun hat das slowakische Parlament ein Gesetz beschlossen, das die NGOs dazu verpflichtet ihre Finanzierung offenzulegen. Kritiker werfen Premier Fico Schikane von Regierungsgegnern vor. [mehr]
Aus Protest gegen Ausweisungen pro-palästinensischer Aktivisten haben Studierende einen Hörsaal der Humboldt-Universität in Berlin besetzt. Die Terrororganisation "Islamischer Dschihad" hat ein Video einer deutsch-israelischen Geisel veröffentlicht. [mehr]
Der ukrainische Botschafter Makeiev kritisiert, dass Russlands Botschafters Netschajew beim Gedenken an die Weltkriegs-Schlacht auf den Seelower Höhen in Brandenburg teilgenommen hat. Die Ukraine verlängert das Kriegsrecht bis Anfang August.[mehr]
Der Porsche-Aufsichtsratschef möchte eine unterirdische Zufahrt zu seiner Villa in Salzburg. Dafür müsste ein 500 Meter langer Privattunnel gegraben werden. In der Stadt regt sich Widerstand - deutlich sichtbar am Kapuzinerberg.[mehr]
Jedes Jahr wird im brandenburgischen Seelow an die viertägige Schlacht im Zweiten Weltkrieg erinnert. Doch diesmal warnte das Auswärtige Amt davor, dass Russland das Gedenken instrumentalisieren könnte - zu Recht? Von D. von Osten.[mehr]
Bisher hatten Nachrichtenagenturen einen festen Platz in jenem Kreis von Reportern, der dem US-Präsidenten folgt. Nun verlieren nach der AP auch Bloomberg und Reuters dieses Privileg. Das Weiße Haus will den engsten Presse-Pool selbst bestimmen.[mehr]
Mit der AfD umgehen wie mit jeder anderen Oppositionspartei - für diese Aussage wird CDU-Politiker Spahn vom künftigen Koalitionspartner SPD kritisiert. Generalsekretär Miersch warnt vor einer Normalisierung der in Teilen rechtsextremistischen Partei.[mehr]