Von einem Waffenruhe-Abkommen ist Russland weit entfernt: Erneut griff die russische Armee Kiew an. Mindestens sechs Menschen wurden getötet, es gibt viele Verletzte. Noch dauern die Bergungseinsätze an, die Opferzahl könnte steigen.[mehr]
Der chinesische E-Commerce-Riese JD.com will die MediaMarkt-Saturn-Mutter Ceconomy übernehmen. Dem Ceconomy-Chef zufolge soll so der europäische Handel gestärkt werden. [mehr]
Die Zahl der Menschen ohne Job ist im Juli weiter angestiegen. Fast drei Millionen Menschen sind derzeit arbeitslos. Und vor der erhofften Herbstbelebung wird mit einem weiteren Anstieg der Erwerbslosigkeit gerechnet.[mehr]
Der Autobauer BMW hat im zweiten Quartal die Auswirkungen der US-Zölle und eines schwachen China-Geschäfts zu spüren bekommen. Der Nettogewinn fiel um rund 32 Prozent. [mehr]
Der DAX hat sich zum Handelsstart noch etwas weiter von seinem schwachen Wochenstart erholt und legt zu. Gut aufgenommene Quartalszahlen der US-Techkonzerne Microsoft und Meta stützen die Börsen.[mehr]
Allmählich kommt etwas mehr Hilfe nach Gaza - per Lkw und aus der Luft. Doch das reicht bei Weitem nicht, sagen Hilfsorganisationen. Sie kritisieren vor allem die Luftabwürfe - an denen sich auch Deutschland beteiligen möchte. Von J.-C. Kitzler.[mehr]
Trump treibt seine Zollpolitik weiter voran: Auch für Pakete mit geringem Warenwert fallen künftig Zölle an. Mit mehreren Ländern vereinbarten die USA Zollabkommen. Deutliche Kritik am Deal mit der EU übte Frankreichs Präsident Macron.[mehr]
Frankreich und Saudi-Arabien haben unter widrigen Umständen viel erreicht, meint Martin Ganslmeier. Auf der Palästina-Konferenz belebten sie die Zwei-Staaten-Lösung genau rechtzeitig wieder - denn nur mit ihr gibt es die Chance für Frieden.[mehr]
Der US-Autoriese Ford rechnet mit einer Belastung von zwei Milliarden Dollar durch Trumps Importzölle. Ford-Chef Farley warnt, der US-Präsident würde mit seiner Politik japanischen Rivalen wie Toyota Vorteile verschaffen.[mehr]
Der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Stein, hat scharfe Kritik an der Regierung von Premierminister Netanjahu geübt. Bundesaußenminister Wadephul reist nach Israel, um dort Gespräche über die Lage im Gazastreifen zu führen. [mehr]