Verteidigungsminister Pistorius ist überzeugt, dass das neue Wehrdienst-Gesetz genügend Freiwillige locken wird. In den tagesthemen nennt er aktuelle Zahlen. Und den Mechanismus, falls der Plan "wider Erwarten" doch nicht aufgeht.[mehr]
Vor der Wahl im September hat Moldaus proeuropäische Regierung demonstrativ Unterstützung erhalten. Kanzler Merz, Frankreichs Präsident Macron und Polens Regierungschef Tusk sagten Hilfe gegen Russlands hybride Angriffe zu.[mehr]
In Washington ist die Nationalgarde schon im Einsatz, bald könnten weitere US-Städte auf Trumps Geheiß hinzukommen. Kritiker sprechen von einer drohenden Überwachung der Amerikaner durch das Militär. Von Carsten Kühntopp.[mehr]
Sind die hohen Erwartungen an das Zahlenwerk von Nvidia gerechtfertigt? Das wird sich nach US-Börsenschluss zeigen. Im Vorfeld präsentierte sich der deutsche Aktienmarkt nervös.[mehr]
Im US-Bundesstaat Minnesota hat es bei einem Schulgottesdienst einen Schusswaffenvorfall gegeben. Dabei wurden nach Polizeiangaben zwei Kinder getötet, zahlreiche Menschen wurden verletzt. Auch der mutmaßliche Schütze ist tot. [mehr]
Um das Bevölkerungswachstum in Grönland zu verlangsamen, hat Dänemark seit den 1960er-Jahren vielen Frauen ohne ihre Zustimmung Spiralen zur Verhütung einsetzen lassen. Nun entschuldigte sich die Regierungschefin dafür. Von S. Donges.[mehr]
Die neue Tierschutzbeauftragte Breher äußert zum Amtsantritt erste Forderungen: Schlachthöfe sollen verpflichtend mit Kameras überwacht werden. Ihre Doppelfunktion als Staatssekretärin bringt Breher Kritik ein.[mehr]
Immer wieder wird vor dem Baden im Rhein gewarnt - leider mit wenig Erfolg. Allein in Düsseldorf ertranken in diesem Jahr schon zehn Menschen. Deshalb gilt in vier Städten nun ein Badeverbot. Von Marion Kerstholt.[mehr]
Die Nord-Stream-Ermittlungen sind weiter fortgeschritten als bislang bekannt. Fahnder haben nach Recherchen von ARD, SZ und Zeit nun Haftbefehle gegen sechs Ukrainer erwirkt. Es gibt weitere Hinweise auf staatliche Beteiligung.[mehr]
Immer wieder heißt es, auch China könnte nach einem Waffenstillstand Friedenstruppen in die Ukraine schicken. Klar ist: Peking hat großes Interesse an einer Beteiligung am Wiederaufbau. In Europa bereitet die Idee Sorgen. Von B. Eyssel.[mehr]