Mit Rückenwind von der Wall Street ist der DAX mit Gewinnen in den neuen Tag gestartet und nimmt nun sein jüngstes Rekordhoch wieder ins Visier. Die Zoll-Einigung zwischen Japan und den USA beflügelt weiter die Kurse.[mehr]
Die Deutsche Bank hat im zweiten Quartal überraschend viel verdient. Das größte deutsche Geldhaus schrieb einen Gewinn von 1,5 Milliarden Euro - so viel wie seit der Finanzkrise vor 18 Jahren nicht mehr. [mehr]
Heute haben die Menschen alle natürlichen Ressourcen der Erde für 2025 aufgebraucht. Der Erdüberlastungstag ist in den vergangenen Jahrzehnten immer weiter nach vorn gerückt. Umweltminister Schneider fordert eine soziale Klimapolitik.[mehr]
Im Osten Russlands ist ein Passagierflugzeug abgestürzt. Das teilte der russische Zivilschutz mit. An Bord des Flugzeugs waren 49 Menschen. Einsatzkräfte haben ein brennendes Wrack gefunden.[mehr]
An der Grenze zwischen Thailand und Kambodscha haben sich Truppen beider Länder heftige Gefechte geliefert. Es soll Tote und Verletzte geben. Es ist die Eskalation in einem jahrelangen Streit um die Grenzziehung.[mehr]
Im Bundesaußenministerium formiert sich offenbar eine Gruppe von Diplomaten, die eine härtere Linien gegen Israel fordert. Die Hamas gibt an, auf den jüngsten Waffenruhe-Vorschlag geantwortet zu haben.[mehr]
Auch wenn US-Präsident Trump versucht, den Fall Epstein loszuwerden: Der Druck auf seine Regierung wächst, die gesamten Akten über den Sexualstraftäter und sein Netzwerk herauszugeben. Auch Trumps Name taucht in neuen Unterlagen auf. Von Nina Barth.[mehr]
Der nächste EZB-Zinsentscheid steht bevor, im Rat selbst dreht sich das Personalkarussell: Sieben Mitglieder scheiden in diesem Jahr aus, vor allem Hardliner. Das könnte Folgen für die Geldpolitik haben. Von K.-R. Jackisch.[mehr]
Die Columbia University zahlt mehr als 200 Millionen Dollar an die US-Regierung. Damit ist ihr Streit wegen pro-palästinensischer Proteste beigelegt. Die US-Regierung hatte der Uni vorgeworfen, jüdische Studierende nicht ausreichend geschützt zu haben.[mehr]
China lässt die EU spüren, dass andere Partner derzeit für sie wichtiger sind. 50 Jahre, nachdem die bilateralen Beziehungen aufgenommen wurde, sind sie aus vielen Gründen angespannt. Schlechte Vorzeichen für den Gipfel in Peking. Von H. Schmidt.[mehr]