Die Steuereinnahmen steigen in den kommenden Jahren etwas stärker als bisher erwartet. Davon hat der Bund praktisch nichts. Für Finanzminister Klingbeil muss das politisch aber kein Nachteil sein. Von Hans-Joachim Vieweger.[mehr]
Royaler Besuch bei Papst Leo XIV.: Die Visite von König Charles III. im Vatikan ist geprägt von Symbolen der religiösen Annäherung. Erstmals seit 500 Jahren beten ein englischer König und der Papst gemeinsam. Von Anna Giordano.[mehr]
Die Industrie ist alarmiert: In der Lieferkette für Halbleiter hakt es gewaltig. Die deutsche Politik sieht dringenden Handlungsbedarf. Denn das Problem offenbart, wie angreifbar der europäische Markt ist. Von Georg Schwarte.[mehr]
Ukrainische Behörden haben die Übergabe von 1.000 Soldatenleichen durch Russland gemeldet. Nach ukrainischen Angaben sind durch russische Angriffe mindestens zwölf Menschen getötet worden. [mehr]
In vielen Städten eröffnen Spielecafés - Orte, an denen Menschen zusammen spielen, reden und lachen. Ganz analog. Warum das gemeinsame Spielen auch nach Jahren der Digitalisierung so viele anzieht. Von Max Burk.[mehr]
Das Verfassungsgericht stärkt die Rechte der Kirchen als Arbeitgeber und macht gleichzeitig die Grenzen dieser Rechte deutlich. Die Entscheidung hat auch eine freiheitliche Komponente - für Glaubensgemeinschaften, meint Gigi Deppe. [mehr]
Nach einem Urteil des höchsten deutschen Arbeitsgerichts in Erfurt muss der Fall einer Abteilungsleiterin bei Daimler Truck neu verhandelt werden. Ihre Chancen auf eine hohe Entschädigung sind gestiegen. Von Christoph Kehlbach.[mehr]
Der DAX muss durchwachsene Firmenbilanzen verdauen und wechselt des Öfteren das Vorzeichen. Vor allem die Schwergewichte SAP und Telekom kommen nicht auf die Beine. [mehr]
Die Vogelgrippe breitet sich immer weiter aus. Es sind schon Tausende Kraniche verendet - auch andere Wildvögel und Nutzgeflügel sind betroffen. Deshalb will sich Agrarminister Rainer am Abend mit seinen Länderkollegen beraten.[mehr]
Auf dem EU-Gipfel in Brüssel herrscht Zuversicht: Denn die Chancen stehen gut, dass die Staaten eingefrorene Gelder Russlands für die Ukraine freigeben. Doch noch gibt es Bedenken aus Belgien. Von Kathrin Schmid.[mehr]