Die Proteste in L.A. bewegen die Menschen auch am anderen Ende der USA - etwa in Virginia. In der Kleinstadt Front Royal hat Wolfgang Landmesser Stammgäste eines Diners gefragt, was sie von Trumps Vorgehen gegen Migranten halten.[mehr]
Beim Bürgergeld soll künftig eine schärfere Gangart gelten: Leistungsempfänger, die es mit Terminen beim Jobcenter nicht so genau nehmen, müssen mit spürbaren Konsequenzen rechnen. Das kündigte Arbeitsminsterin Bas an.[mehr]
Innerhalb von 120 Jahren haben sich die von Dürre betroffenen Flächen weltweit verdoppelt. Das zeigt eine neue Auswertung der OECD. Als Hauptverursacher nennt die Organisation den Klimawandel.[mehr]
Webseitenfehler, doppelte Abbuchungen, Lieferzweifel: Der Vorverkaufsstart des Trump-Smartphones "T1" sorgt im Netz für Spott und Kritik. Experten zweifeln zudem an dem "Made in USA"-Versprechen.[mehr]
Die "Sea-Eye 5" darf Sizilien vorerst nicht verlassen. Grund ist eine Rettungsaktion im Mittelmeer. Die Behörden werfen den Helfern vor, Anweisungen missachtet zu haben. Das Schiff hatte 65 Migranten auf hoher See gerettet.[mehr]
In einem der größten Anlegerskandale Deutschlands ist der Ex-Geschäftsführer der German Property Group zu einer Haftstrafe verurteilt worden. Die strafrechtliche Aufarbeitung scheint abgeschlossen - doch es bleiben Fragen. Von A. Klühspies und N. Naber.[mehr]
US-Präsident Trump verlässt den G7-Gipfel mit Verweis auf die Lage in Nahost. Was er vorhat, ist unklar. Für Verhandlungen mit dem Iran sei er "nicht in der Stimmung". Die gegenseitigen Angriffe zwischen Israel und dem Iran dauern an.[mehr]
Ermittler sind gegen mutmaßlich kriminelle Tiertransporte vorgegangen. 40 Beschuldigte sollen erkrankte Rinder unter erheblichen Schmerzen auf stundenlange Transporte geschickt haben. Im Fokus steht auch ein Schlachthof aus NRW.[mehr]
Fallada, Tucholsky und Greene: Vor 75 Jahren machte der Rowohlt-Verlag mit seinen Taschenbüchern Weltliteratur für wenig Geld allen zugänglich. Die Idee entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte. Von Jens Büchsenmann.[mehr]
Teheran hat die G7-Erklärung zum Krieg mit Israel scharf verurteilt - sie ignoriere die israelische Aggression und die "rechtswidrigen Angriffe". Der jordanische König Abdullah II. warnt vor einer Ausweitung des Konflikts.[mehr]