Zum ersten Mal seit knapp 60 Jahren spricht heute ein syrischer Präsident vor der UN-Vollversammlung. Doch ein Gutachten sieht seine Sicherheitskräfte in Angriffe gegen Minderheiten verwickelt. Hat al-Scharaa sie unter Kontrolle? Von K. Köll.[mehr]
In seiner Rede vor den UN wirft der ukrainische Präsident Selenskyj Russland vor, den Krieg ausweiten zu wollen. Der ukrainische Ex-Armeechef Saluschnyj hat den Vorstoß seines Landes ins russische Grenzgebiet Kursk kritisiert.[mehr]
Es ist der zweite Flug, mit dem Afghaninnen und Afghanen in Deutschland ankommen, denen Deutschland eine Aufnahmezusage gegeben hatte. Ihre Visa mussten sie allerdings vor Gericht einklagen. Am Nachmittag sind sie gelandet.[mehr]
Die Zinsfantasie leidet ein wenig, während die geopolitischen Spannungen hoch bleiben. Der DAX hat es dennoch leicht ins Plus geschafft. Auch an der Wall Street überwiegen die Pluszeichen.[mehr]
Kanzler Merz hält im Bundestag eine innen- und wirtschaftspolitische Rede und reagiert dabei vor allem auf seine Kritiker in der Opposition. Das macht ihn schwach - und eine Vision vom Land kommt zu kurz. Von Lissy Kaufmann und Nicole Kohnert.[mehr]
Gute Wetterbedingungen, mehr Anbaufläche: Die deutschen Bauern erwarten die größte Kartoffelernte seit 25 Jahren. Das bedeutet auch, dass die Preise für Verbraucherinnen und Verbraucher sinken.[mehr]
Der Inselstaat Philippinen hat laut einer Studie das größte Risiko für Naturkatastrophen. Auf Platz zwei und drei des Weltrisikoberichts folgen ebenfalls asiatische Länder. Die Autoren verweisen auch auf menschliche Ursachen.[mehr]
Der Krieg gegen die Ukraine kommt Russland teuer zu stehen. Schon jetzt gibt der Staat vier von zehn Rubel für Militär und Sicherheit aus. Mit einer Erhöhung der Mehrwertsteuer will Moskau die Verbraucher stärker beteiligen.[mehr]
Nach dem Angriff auf ein Flughafen-IT-System vergangene Woche hat es laut britischen Behörden eine Festnahme gegeben. Der Mann wurde aber unter Auflagen wieder freigelassen. Die Abläufe funktionieren teils weiter nicht - etwa am BER.[mehr]
Tausenden Grönländerinnen wurden in den 60er- und 70er-Jahren gegen ihren Willen eine Spirale eingesetzt - im Auftrag der dänischen Regierung. Heute reist Dänemarks Regierungschefin Frederiksen nach Grönland, um sich zu entschuldigen. Von J. Wäschenbach. [mehr]