Echt oder nicht? Darüber dürfte in den USA wieder diskutiert werden. Die Demokraten haben die Kopie eines Geburtstagsgrußes veröffentlicht, den Donald Trump 2003 an Jeffrey Epstein geschrieben haben soll. Trump bestreitet das.[mehr]
Die Aussicht auf eine baldige Zinssenkung hat an der Wall Street die Technologiebörse Nasdaq auf ein neues Rekordhoch gehievt. Zuvor war auch der DAX freundlich in die Woche gestartet. [mehr]
Nach ersten Hochrechnungen hat die sozialdemokratische Arbeiterpartei von Ministerpräsident Støre bei den Parlamentswahlen in Norwegen die meisten Stimmen erhalten. Im Parlament hätte seine Koalition aber nur wenige Sitze Vorsprung vor dem Mitte-Rechts-Lager.[mehr]
Es war Bayrous Flucht nach vorn, nun ist klar: Frankreichs Premier muss das Feld räumen. Was folgt nach der verlorenen Vertrauensabstimmung? Und was bedeutet das für den französischen Präsidenten Macron?[mehr]
Beim traditionellen Gillamoos-Frühschoppen betonen Bayerns Ministerpräsident Söder und sein Stellvertreter Aiwanger ihr konservatives Profil. Grüne und SPD warnen davor, die AfD zu kopieren. Von Petr Jerabek.[mehr]
Der französische Premier Bayrou hat die Vertrauensabstimmung in der Nationalversammlung erwartungsgemäß verloren. Eine deutliche Mehrheit der Parlamentarier entzog ihm das Vertrauen. Die Regierung muss nun geschlossen zurücktreten.[mehr]
Aus Wut gegen die Blockade von Social-Media-Plattformen demonstrieren in Nepal Tausende. Doch es geht um mehr: Die meist jungen Menschen fühlen sich als "verlorene Generation". Sie fordern einen politischen Neuanfang. Von F. Amler.[mehr]
Es bleibt dabei: US-Präsident Trump muss 83 Millionen US-Dollar Schadenersatz zahlen, weil er die frühere Kolumnistin Carroll jahrelang verleumdete. Zuvor war er bereits des sexuellen Missbrauchs an ihr schuldig gesprochen worden.[mehr]
Kriege, Rechtsbrüche und mangelnde Verantwortung: Der UN-Menschenrechtsrat warnt vor einer weltweiten Krise der Menschenrechte - und nimmt auch die internationale Gemeinschaft in die Verantwortung, berichtet Kathrin Hondl. [mehr]
Die Krise der Autobranche trifft auch ihre Zulieferer. Das Geschäft reicht nicht mehr für alle. Einige konnten sich schon neu orientieren. Andere tun sich schwer, wie das Beispiel Franken zeigt. Von Andreas Schuster.[mehr]