Ob Weihnachten oder Silvester - in Deutschland wird gerne mit Sekt angestoßen, aber deutlich seltener als früher. Laut Statistischem Bundesamt ist der Konsum von Schaumwein zuletzt deutlich gesunken.[mehr]
Hat die Hamburger Finanzbeamtin Daniela P. der Traditionsbank MM Warburg geholfen, 90 Millionen Euro gestohlenes Steuergeld zu behalten? Die Kölner Staatsanwaltschaft erhebt in einer Anklageschrift, die der WDR einsehen konnte, schwere Vorwürfe.[mehr]
Zur Weihnachtszeit herrscht auf Bayerns Skipisten eigentlich Hochsaison - wenn auf denen nicht vielerorts die nötige Schneedecke fehlen würde. Für die Liftbetreiber ist das Wetter ein großes Problem. Was sagt die Prognose für die Feiertage?[mehr]
Der DAX ist mit leichten Gewinnen in den Tag gestartet. Dabei haben Technologiewerte das Geschäft angeschoben. Auch die internationalen Konflikte sorgen für Bewegung. [mehr]
Die staatlichen Medien hat Ungarns Regierungschef Orbán unter Kontrolle - das Internet aber nicht. Und so kann der YouTuber Adam Nagy dort Themen ansprechen, die Orbán missfallen. Hunderttausende sehen ihm zu. Von A. Tillack. [mehr]
Tausende Unterlagen zum Epstein-Fall wurden online veröffentlicht. Die Wut amerikanischer Bürger aus verschiedensten Lagern dämpfte das allerdings nicht. Denn noch immer fehlen wichtige Akten. Von Carsten Kühntopp.[mehr]
Gestern ernannte US-Präsident Trump einen Sondergesandten für Grönland und löste damit scharfe Kritik aus. Nun hat er nochmal nachgelegt: Die USA bräuchten die Insel für die nationale Sicherheit - es gehe nicht um das Öl.[mehr]
Längst kann KI neben Hintergrundmusik auch ernstzunehmende Pop-Songs herstellen. Musiker sind in Aufruhr. Die GEMA versucht, Ansprüche der Künstler gegen KI-Unternehmen durchzusetzen. Von Tobias Dirr.[mehr]
Die Arbeit in größeren Schlachthöfen soll in Zukunft per Video überwacht werden. Das kündigte Landwirtschaftsminister Rainer an. Ideen wie eine Zuckersteuer lehnt er hingegen klar ab.[mehr]
Bei vielen Arztpraxen können Termine bereits online gebucht werden - aber über unterschiedlichste Wege. Die gesetzlichen Krankenkassen fordern ein einheitliches Portal - und mehr digitale Lösungen auch bei Ersteinschätzungen.[mehr]