Gegen die peruanische Ex-Ministerpräsidentin Chávez wird wegen versuchten Staatsstreichs ermittelt. Jetzt hat sie Asyl in der mexikanischen Botschaft in Lima  gefunden - für Perus Regierung ein "unfreundlicher Akt".[mehr]
 
 
 
US-Präsident Trump will der Stadt New York Bundesmittel streichen, sollte der linke Kandidat Mamdini zum Bürgermeister gewählt werden. Letzterer gilt als Favorit - und wäre der erste muslimische Bürgermeister der Stadt.[mehr]
 
 
 
Im Alter von 89 Jahre ist die US-Schauspielerin Diane Ladd in Kalifornien gestorben. Die Mutter der Oscar-Preisträgerin Laura Dern war selbst dreimal für einen Academy Award nominiert, etwa für ihre Rolle in "Wild at Heart".[mehr]
 
 
 
Das Megathema KI bewegte auch zum Wochenstart die Wall Street. Milliardenschwere Börsennachrichten aus anderen Branchen werden derzeit nur am Rand wahrgenommen. Eine Entwicklung, die Risiken birgt.[mehr]
 
 
 
Kanzler Merz hat sich in die aktuelle Debatte um die Rückkehr syrischer Flüchtlinge eingeschaltet: Er rechne jetzt, da der Bürgerkrieg zu Ende ist, damit, dass viele Syrer freiwillig in ihre Heimat zurückkehrten, sagte er. Straftäter sollen abgeschoben werden.[mehr]
 
 
 
Einen Monat nach der Parlamentswahl in Tschechien hat der EU-kritische Milliardär Babis einen Koalitionsvertrag mit rechten Bündnispartnern unterschrieben. Ukraine-Hilfen lehnen sie ebenso ab wie Klimaschutz. Von M. Allweiss.[mehr]
 
 
 
Im Oktober war nur etwa jeder zweite Fernzug pünktlich. Damit erreicht die Deutsche Bahn einen neuen Tiefpunkt. Grund für die schlechte Quote sind laut Unternehmen vor allem die vielen Baustellen.[mehr]
 
 
 
Große Teile Syriens sind zerstört. Außenminister Wadephul sieht dort aktuell kaum Chancen für ein würdiges Leben - und damit für Rückkehrer. In der Union schlug das Wellen. Doch liegen die Positionen wirklich weit auseinander? Von S. Henkel.[mehr]
 
 
 
Vor der Bundestagswahl umwarben die Parteien junge Wähler vor allem auf Social Media. Laut einer Studie unterschied sich die Sichtbarkeit dabei stark: Die Nutzer erreichten öfter Botschaften der politischen Ränder.[mehr]
 
 
 
Nach Berichten über Gräueltaten in Al-Faschir im Sudan hat der Internationale Strafgerichtshof eine Untersuchung angekündigt. Derweil flüchten laut UN Zehntausende aus der Region Kordofan - aus Angst vor Kämpfen.[mehr]