Die Lage im Nahen Osten bleibt das bestimmende Thema am Aktienmarkt. Die Furcht vor einer weiteren Eskalation dürfte den DAX heute wieder tief in die Verlustzone drücken.[mehr]
Bei einem russischen Luftangriff auf Kiew sind nach Angaben der städtischen Militärverwaltung mindestens 14 Menschen getötet worden. Laut dem ukrainischen Innenministerium wurden zudem 44 Menschen verletzt.[mehr]
US-Präsident Trump hat den G7-Gipfel in Kanada verlassen. Er wäre gern länger geblieben, sagt er, aber er müsse sich um den Krieg im Nahen Osten kümmern. Das Gipfeltreffen wird dadurch gehörig durcheinandergebracht. Von Georg Schwarte.[mehr]
Die Zentrifugen der iranischen Uran-Anreicherungsanlage Natans sind laut der Internationalen Atomenergiebehörde möglicherweise zerstört worden. Mehrere arabische Staaten und die Türkei verurteilten die Angriffe Israels.[mehr]
Die Verteidigungsausgaben in Deutschland könnten in den nächsten Jahren deutlich steigen. Nun signalisierte Finanzminister Klingbeil Investitionsbereitschaft. Auch 3,5 Prozent der Wirtschaftsleistung sind für ihn denkbar.[mehr]
Der mutmaßliche Mörder einer Abgeordneten und deren Ehemann in Minnesota wollte in der Tatnacht laut Behörden noch weitere Angriffe verüben. In einem Fall war das Opfer nicht zu Hause.[mehr]
Noch ist im Nahen Osten keine Ruhe eingekehrt. Doch an der Wall Street legen viele Werte wieder deutlich zu. Auch der DAX beendet seine sechstägige Verlustserie. [mehr]
Der Iran hat am Abend den "größten und intensivsten" Angriff auf Israel angekündigt. Die israelische Armee hat den Sitz des iranischen Staatssenders IRIB während einer Livesendung bombardiert. [mehr]
In Kanada hat der G7-Gipfel begonnen. Zu Beginn erklärt US-Präsident Trump, es sei ein Fehler gewesen, Russland aus der Gruppe auszuschließen. Auch bei anderen Themen zeigt sich das Bündnis gespalten.[mehr]
Der Konflikt um das iranische Atomprogramm geht bis in die 1960er-Jahre zurück. Immer wieder wurde dem Regime vorgeworfen, an der Entwicklung einer Atombombe zu arbeiten. Bei der Aufklärung half Teheran kaum. [mehr]