In der vergangenen Woche hatte US-Präsident Trump eine Einigung im Streit um das soziale Netzwerk TikTok verkündet. Ob es die tatsächlich gibt, ist unklar. Nun nennt Trump Personalien für den neuen Verwaltungsrat.[mehr]
Zehntausende Menschen sind zur Trauerfeier für den rechten Aktivisten Charlie Kirk in Arizona gekommen. Auch viele Regierungsmitglieder sind angereist. Vizepräsident Vance nannte Kirk einen "großartigen amerikanischen Anführer". [mehr]
Israels Regierung hat die Anerkennung eines Staats Palästina durch Großbritannien, Kanada und Australien als Belohnung für Terror bezeichnet. Eine Antwort darauf will Premier Netanjahu nach einer USA-Reise geben.[mehr]
Die deutsche Wirtschaft braucht nach Meinung von Digitalminister Wildberger weniger Regularien. Es gelte, ein Umfeld zu schaffen, das für mehr Investitionen sorgt, sagte er im Bericht aus Berlin.[mehr]
Nach Großbritannien, Kanada und Australien hat nun auch Portugal die Anerkennung Palästinas als Staat erklärt. Israel weitet seine Offensive in Gaza-Stadt mit gut 10.000 zusätzlichen Soldaten aus. [mehr]
Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei der Türkei, Özel, ist von einem CHP-Parteitag im Amt bestätigt worden. Die CHP hofft, dass damit ein Gerichtsverfahren wegen der vorigen Wahl Özels gegenstandlos geworden ist.[mehr]
Die Luftraumverletzungen durch russische Drohnen und Kampfjets alarmieren die NATO. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Breuer, will schnell neue Waffensysteme einführen. Auch am Sonntag sorgte ein russisches Flugzeug für Aufregung.[mehr]
Auf den Philippinen sind Zehntausende Menschen gegen Korruption auf die Straße gegangen. Allein in der Hauptstadt Manila sollen sich nach Angaben der Veranstalter 130.000 Demonstranten beteiligt haben.[mehr]
Mit der Kettensäge wollte Techmilliardär Musk den US-amerikanischen Staatsapparat verschlanken. Tausende Menschen verloren ihre Jobs. Was ist aus ihnen geworden und wie blicken sie in die Zukunft? Von Anne Schneider.[mehr]
Transparente Gehälter sind in Deutschland noch immer die Seltenheit. Dabei ist der Wunsch nach mehr Transparenz weit verbreitet. Ein Freiburger Unternehmen zeigt, wie es gehen kann. Von Laura Cloppenburg.[mehr]