Berichten zufolge hat das Flugzeug von Israels Premier eine ungewöhnliche Route in die USA genommen - und mehrere europäische Staaten umflogen. Mied Netanjahu damit Länder, die den IStGH-Haftbefehl gegen ihn vollstrecken könnten?[mehr]
Aufatmen in Deutschlands Dönerbuden: Der Streit um europaweit einheitliche Regeln für die Herstellung des Gerichts ist vorerst beendet. Der Internationale Dönerverband aus der Türkei zog seinen Antrag zurück. Von K. Schmidt.[mehr]
Auch im Weltall seien Russland und China eine große Bedrohung, warnt Verteidigungsminister Pistorius. Seine Konsequenz: ein milliardenschweres Sicherheitspaket - bei Angriffen könnten die Folgen sonst verheerend sein.[mehr]
Vor den morgen anstehenden US-Inflationszahlen halten sich die Anleger an der Wall Street bedeckt. Dabei gäbe es Grund zur Freude: Die US-Wirtschaft ist stärker gewachsen als zunächst gedacht.[mehr]
Über Jahre wurde ein Gel-Implantat unter anderem zur Brust- und Gesäßvergrößerung genutzt, das offenbar schwerwiegende Komplikationen auslöst. Deutsche Behörden schritten nicht ein - obwohl sie die Probleme kannten.[mehr]
Die Krise in der Automobil- und Zulieferindustrie setzt Bosch weiter zu. Der weltweit größte Autozulieferer will hierzulande mehrere Tausend weitere Arbeitsplätze in seiner Kernsparte Mobility abbauen.[mehr]
Die mögliche Neuregelung der Organspende ist ein Dauerthema. Nach mehreren gescheiterten Versuchen starten acht Bundesländer unter der Führung Nordrhein-Westfalens einen neuen Anlauf für eine Widerspruchslösung.[mehr]
Drohnensichtungen beunruhigen derzeit Dänemark. Die Überflüge seien Teil der hybriden Kriegsführung gegen Europa, sagt Politologe Stefan Meister im Interview. Ziel sei, die Reaktionen zu testen und zu verunsichern.[mehr]
Schon wieder Drohnen am dänischen Nachthimmel: Zwar legten sie nur kleinere Flughäfen lahm, aber die Regierung ist alarmiert. Sie wertet das als hybriden Angriff. Was könnten Konsequenzen sein? Von Julia Wäschenbach.[mehr]
Weltweit gesehen gab es laut einer Studie noch nie so große Geldvermögen wie im vergangenen Jahr. Allerdings ist das Vermögen nach wie vor sehr ungleich verteilt. Laut dem Report gab es bei dem Thema keine Fortschritte.[mehr]