Der Oberste Führer des Iran, Chamenei, hat die Angriffe Israels als "Verbrechen" bezeichnet und Vergeltung angekündigt. US-Präsident Trump hofft, dass es weitere Verhandlungen geben wird. [mehr]
Auf ihrer Hauptversammlung möchte die DWS mit dem Thema Greenwashing abschließen. Im April akzeptierte sie ein Bußgeld. Im Visier der Ermittler war dabei der wichtigste Fonds der DWS, zeigen Recherchen von NDR, WDR und SZ.[mehr]
Unermüdlich setzt Verteidigungsminister Pistorius Zeichen für die Unterstützung der Ukraine. Ein Besuch dort bedeutet volles Programm: Treffen mit NATO-Botschaftern, Ministern und Parlamentariern - zwischendurch Briefings und Interviews. Von Stefan Stuchlik.[mehr]
Während einer Pressekonferenz der US-Heimatschutzministerin ist es zu einem Vorfall gekommen, der für Empörung sorgt. Der demokratische Senator Padilla aus Kalifornien wollte Fragen stellen, wurde jedoch aus dem Raum gezerrt und in Handschellen gelegt.[mehr]
Der Donnerstag brachte manche Wendung, die die Kurse an der Wall Street durchschüttelte. Am Ende blieb ein leichtes Plus. Der DAX setzte dagegen seinen Rückzug fort.[mehr]
Kalifornien hatte sich zum Ziel gesetzt, dass ab 2035 keine Autos mehr mit Verbrennermotor verkauft werden sollen. Die Republikaner im US-Kongress beschlossen jedoch, diese Vorgabe zu stoppen. US-Präsident Trump hat das nun besiegelt.[mehr]
Prominente SPD-Politiker hatten in einem Positionspapier einen anderen Kurs in der Außen- und Sicherheitspolitik sowie Gespräche mit Russland gefordert. Der Parteichef der Sozialdemokraten, Klingbeil, positioniert sich nun klar dazu.[mehr]
Der bislang einzige überlebende Insasse des abgestürzten Flugzeugs soll sich über einen Notausgang aus der Maschine gerettet haben. Luftfahrtexperte Spaeth schätzt Air India generell als "sichere Fluggesellschaft" ein. [mehr]
US-Präsident Trump äußert sich wegen der bisher weitgehend erfolglosen Verhandlungen enttäuscht von Russland und der Ukraine. Verteidigungsminister Pistorius stellt der Ukraine weitere Militärhilfen in Milliardenhöhe in Aussicht. [mehr]
Seit dem Abkommen mit der EU hat sich die Lage von Migranten in Tunesien massiv verschlechtert. Das hat auch Auswirkungen auf das Nachbarland Algerien. Hilfsorganisation berichten von massenhaften Abschiebungen in die Wüste. Von A. Baier.[mehr]