Der Koalitionsvertrag von CDU, CSU und SPD ruft gemischte Reaktionen aus der Wirtschaft hervor. Während die einen wichtige Impulse loben, mahnen die anderen zu mehr Tempo und Entschlossenheit bei der Umsetzung.[mehr]
Wer beim Koalitionsvertrag auf den großen Wurf gehofft hat, dürfte enttäuscht sein. Aber es braucht jetzt keine Visionen, wie Deutschland irgendwann einmal aussehen sollte. Sondern eine Regierung, die einfach ihren Job macht, meint Mario Kubina.[mehr]
Die israelische Armee greift weiter Ziele in Gaza-Stadt an. Dabei starben palästinensischen Angaben zufolge mindestens 23 Menschen. Auch in anderen Teilen des Gazastreifens setzte Israel seine Angriffe fort.[mehr]
Angesichts des globalen Chaos rund um die Zollflut aus den USA bleiben die Marktteilnehmer hochnervös. Der DAX kann sich zur Stunde etwas von seinen Tagestiefs absetzen.[mehr]
Europa will in der Entwicklung und Anwendung Künstlicher Intelligenz weniger abhängig von den USA und von China werden. Die Aufholjagd ist groß. Die EU-Kommission hat dafür nun eine ehrgeizige Strategie entwickelt. Von Kathrin Schmid.[mehr]
Die Wahl des Bundeskanzlers soll laut CDU-Chef Merz in der Woche ab dem 5. Mai stattfinden. Die Linkspartei kritisiert den Koalitionsvertrag von Union und SPD als "Vertrag der Ignoranz und Hoffnungslosigkeit". Alle Entwicklungen im Liveblog.[mehr]
Der Koalitionsvertrag steht: Die Parteichefs von CDU, CSU und SPD haben sich geeinigt und wollen künftig gemeinsam regieren. Was sie vorhaben, haben sie auf mehr als 140 Seiten festgehalten. Hier der Vertrag zum Nachlesen.[mehr]
Die deutschen Bemühungen um eine Freilassung des türkischen Oppositionspolitikers İmamoğlu sind überschaubar. Grünen-Politiker reisten nun in die Türkei - und gerieten in einen Schlagabtausch mit Erdoğans Partei. Von Iris Sayram.[mehr]
Wegen massiver Drohungen soll sich die österreichische Ärztin Kellermayr 2022 das Leben genommen haben. Ein Angeklagter aus Bayern ist nun davon freigesprochen worden, durch seine Schreiben zu ihrem Tod beigetragen haben.[mehr]
Polizisten haben Wohnungen und Gebäude in zehn Bundesländern und in Tschechien durchsucht. Es geht um den Verdacht des Menschenhandels und illegaler Prostitution. Mehrere Tatverdächtige wurden festgenommen.[mehr]