Vor zwei Wochen hat Constantin Schreiber bekannt gegeben, dass er die tagesschau verlässt. Nun hieß es zum letzten Mal vom Nachrichtensprecher: "Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend". Zum Abschied richtete er persönliche Worte ans Publikum.[mehr]
Potsdams Oberbürgermeister Schubert ist abgewählt worden. Bei einem Bürgerentscheid stimmte eine Mehrheit für seine Abwahl. Das nötige Quorum wurde nur knapp erreicht. Der 52-Jährige stand seit Längerem in der Kritik.[mehr]
US-Präsident Trump droht der EU mit Einfuhrzöllen von 50 Prozent ab Juni. Die EU müsse nun geschlossen auftreten, forderte Finanzminister Klingbeil im Bericht aus Berlin. Es müsse schnell eine gemeinsame Lösung geben.[mehr]
Außenminister Wadephul hat im Bericht aus Berlin eine entschlossene Reaktion auf die jüngsten russischen Angriffe in der Ukraine angekündigt. Sanktionen würden vorbereitet, sagte er. "Man sieht, Putin will keinen Frieden."[mehr]
Die rechtsextremistische Terrorzelle "Nationalsozialistischer Untergrund" ermordete jahrelang unerkannt Menschen mit Migrationshintergrund. Nun informiert ein Dokumentationszentrum in Chemnitz über die Verbrechen des NSU.[mehr]
Kritiker warnen vor Blackouts durch die Energiewende. Netzbetreiber halten dagegen: Die Netze werden stabiler - dank neuer Technik, die Stromschwankungen aus Sonne und Wind immer besser ausgleichen kann. Von Michael Houben.[mehr]
Tags bis zu 60 Grad im Schatten, nachts klirrende Kälte - und Sand, soweit das Auge reicht: Rub al-Chali - das "leere Viertel" - ist die größte Sandwüste der Welt. Inzwischen bieten Reiseveranstalter hier Touren an. Von Anna Osius.[mehr]
Nachdem Alpinisten zurückgelassene Skier auf einem Berg in der Nähe von Zermatt in der Schweiz entdeckten, suchten Retter mit Hubschraubern das Gebiet ab. Nun gab die Polizei bekannt, dass dabei fünf Skitourengänger tot aufgefunden wurden.[mehr]
Eine Woche vor der Stichwahl um das polnische Präsidentenamt haben die beiden Kandidaten in Warschau Zehntausende Anhänger mobilisiert. Die Wahl gilt als richtungsweisend für das EU- und NATO-Land.[mehr]
Seit mehr als zwei Wochen können an deutschen Grenzen auch Schutzsuchende zurückgewiesen werden. Während viele Nachbarländer die Bundesregierung kritisieren, zeigt der zuständige EU-Kommissar Brunner Verständnis für den schärferen Kurs.[mehr]