"Wir können uns nicht auf Ihr Wort verlassen", warf Grünen-Fraktionschefin Dröge CDU-Chef Merz im Bundestag vor. Zuvor hatten Merz und SPD-Chef Klingbeil um die Zustimmung der Grünen zum Finanzpaket geworben. [mehr]
Klaus-Michael Kühne gehört zu den reichsten Deutschen. Seine Firma transportierte nach 1933 für das NS-Regime Möbel und Hausrat verfolgter und ermordeter Juden. Eine öffentliche Aufarbeitung verweigert Kühne seit Jahren. Von Teresia Minjoli.[mehr]
256 Frauen und Männer in 16 Arbeitsgruppen: CDU, CSU und SPD starten heute Nachmittag ihre Koalitionsverhandlungen. Wer verhandelt mit wem? Und welche Punkte sind besonders umstritten? Von Corinna Emundts.[mehr]
Der Bundesnachrichtendienst soll es bereits 2020 für wahrscheinlich gehalten haben, dass das Coronavirus einem Laborunfall in China entstammte. Altkanzlerin Merkel wiedersprach nun den Vorwürfen, Informationen vertuscht zu haben.[mehr]
Der russische Regierungsberater Uschakow hat den US-Vorstoß für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine kritisiert. Die russischen Streitkräfte haben nach eigenen Angaben die von der Ukraine besetzte Stadt Sudscha wieder unter Kontrolle.[mehr]
Die Anleger können sich nicht für eine Richtung entscheiden, der DAX schwankt mit größeren Ausschlägen zwischen Plus und Minus. Droht am Aktienmarkt jetzt eine länger anhaltende Korrekturbewegung? [mehr]
Die britische Küstenwache hat nach der Schiffskollision vor der englischen Küste Entwarnung gegeben: Es wurden keine Hinweise auf Verschmutzungen an der Wasseroberfläche festgestellt. Trotzdem bleiben viele Fragen offen.[mehr]
Die ESA-Raumsonde HERA ist unterwegs zu den beiden Asteroiden Didymos und Dimorphos. Jetzt ist sie nah am Planeten Mars und dessen Mond Deimos vorbei geflogen und hat Aufnahmen zur Erde geschickt. Von Jan-Claudius Hanika.[mehr]
Obwohl die Deutsche Bank im vergangenen Jahr weniger Gewinn machte als im Vorjahr, stieg die Vergütung ihrer Vorstände deutlich an. Auch unter den Mitarbeitern gibt es Hunderte Einkommensmillionäre.[mehr]
Der Polizeibeauftragte soll Fehlentwicklungen unter anderem bei der Bundespolizei untersuchen. Auch können sich Bürger an ihn wenden, wenn sie sich durch Verhalten der Polizei diskriminiert fühlen. Solche Beschwerden nehmen zu.[mehr]