Die Regenbogenflagge steht als Zeichen der Toleranz und der Verbundenheit mit queeren Menschen - oder auch als Friedenssymbol. Derzeit wird sie zunehmend zum Politikum, auch wenn sie an einem Bundestagsbüro hängt. Von H. Schwesinger.[mehr]
Von Paris aus soll die "Koalition der Willigen" einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine unterstützen. Die Bundesregierung will US-Flugabwehrsysteme vom Typ "Patriot" kaufen, um sie der Ukraine zur Verfügung zu stellen.[mehr]
Nach dem Ende des Krieges benötigt Kiew nach eigenen Schätzungen Hunderte Milliarden Euro für den Wiederaufbau. Laut Kanzler Merz soll Russland für einen Großteil davon aufkommen. Bis dahin versprach er weitere Waffenlieferungen.[mehr]
Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie ist aus Sicht von Birthe Sönnichsen überfällig. Doch es müsse um mehr gehen, als bekannte Probleme neu zu benennen. Und benötigte Hilfe dürfe durch die Aufarbeitung nicht aufgeschoben werden.[mehr]
Nach einer aufgeregten Debatte zu Beginn der Woche hat das EU-Parlament das Misstrauensvotum gegen Kommissionspräsidentin von der Leyen geräuschlos abgeräumt. Das Votum zeigt die Spaltung des Parlaments. Von Sabrina Fritz.[mehr]
Die Aufarbeitung der Corona-Pandemie durch eine Enquete-Kommission ist beschlossen. Der Bundestag votierte mehrheitlich für das Gremium, das auf die Pandemie zurückblicken und Lehren für die Zukunft ziehen soll.[mehr]
Nach einem neuen DAX-Rekordhoch am Morgen fehlten heute im Gefolge die Anschlusskäufe. Dies besonders, nachdem Hoffnungen auf eine baldige Zinssenkung in den USA einen Dämpfer erhielten. [mehr]
Volkswagen verschifft vorerst keine Kleinbusse seines Modells ID.Buzz mehr in die Vereinigten Staaten. Der Konzern begründet dies mit einer zu breiten Rückbank. Offenbar spielen auch die Zölle eine Rolle.[mehr]
Ein U-Boot-Deal zwischen Deutschland und Israel aus der Merkel-Zeit sorgte wiederholt für Aufregung. Panorama-Recherchen zeigen nun, dass Premier Netanjahu im Zuge der Verhandlungen die Entlassung von Merkel-Berater Heusgen forderte.[mehr]
Im Roten Meer konnten weitere Besatzungsmitglieder des von den Huthi angegriffenen Frachters "Eternity C" gerettet werden. Einige gelten noch als vermisst und könnten sich in der Gewalt der Miliz befinden.[mehr]